![DSC00575](https://powerwalkers.de/wp-content/uploads/2013/12/DSC00575-800x438.jpg)
Bad Sobernheim 08. Dezember 2013
Exakt 8 Stunden und 17 Minuten verbleiben für die Absolvierung eines Wintermarathons, sofern man es vorzieht bei Tageslicht die Tour zu absolvieren. Eingeladen hatte der OSC Sobernheim zum 1. Winter-Marathon nach Staudernheim. Der harte Kern der Wander-Marathonszene nahm dieses Ereignis gerne zum Anlass, kurz vor Jahrestorschluß nochmals eine anständige Strecke absolvieren zu können.
![Nahe des Flusses DSC00558](https://powerwalkers.de/wp-content/uploads/2013/12/DSC00558.jpg)
![Draisinentouren - auch eine Alternative DSC00559](https://powerwalkers.de/wp-content/uploads/2013/12/DSC00559.jpg)
![Auf den Spuren der Sandalenträger DSC00562](https://powerwalkers.de/wp-content/uploads/2013/12/DSC00562.jpg)
![Nahe-Idyll DSC00560](https://powerwalkers.de/wp-content/uploads/2013/12/DSC00560.jpg)
Die Strecke entlang der Nahe im Umfeld des Rhein-Nahe-Weinwanderweges offenbarte auch in der kargen Jahreszeit die Schönheit der Landschaft. Das weit geschnittene Nahetal bietet herrliche Blicke auf das Umland. Pragmatisch die Streckenkonzeption. In Form einer Schleife ging es zunächst 15 Kilometer in östliche Richtung via Odenheim am Glan und Oberstreit bevor man den Start/Ziel-Ort in Staudernheim kreuzte um dann die restlichen 26 Kilometer über Meddersheim und Merxheim gen Westen anzutreten.
![Weindörfer am laufenden Band DSC00568](https://powerwalkers.de/wp-content/uploads/2013/12/DSC00568.jpg)
![Deutsche Briefkastenbaukunst DSC00565](https://powerwalkers.de/wp-content/uploads/2013/12/DSC00565.jpg)
![Schnitzkunst im Nahetal DSC00576](https://powerwalkers.de/wp-content/uploads/2013/12/DSC00576.jpg)
![Wasserreiche Region DSC00575](https://powerwalkers.de/wp-content/uploads/2013/12/DSC00575.jpg)
![Weitreichende Ausblicke DSC00570](https://powerwalkers.de/wp-content/uploads/2013/12/DSC00570.jpg)
Weindörfer, Wellnessoasen, Weinberge und Holzschnitzwerkstätten – Impressionen entlang der Strecke gab es zur Genüge. Einzig der hohe Asphaltanteil belastete die Knochen, jedoch ist es aus Veranstaltersicht nachvollziehbar eine Strecke zu konzipieren, die in der witterungsbedingt unkalkulierbaren Jahreszeit ein hohes Maß an Begehbarkeit gewährleistet. Demgemäß vertretbar, zudem es durchaus mutig ist, im Dezember solche eine Veranstaltung anzubieten. Apropos: das Sonnenlichtfenster musste nicht ausgereizt werden, nach 6 dreiviertel Stunden war das Ziel erreicht.
![](https://powerwalkers.de/wp-content/uploads/2023/01/BSH.jpg)
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