Frankfurt, den 4. Juni 2016
„Deutschlands schönster Metropolwanderweg 2014“, so die Auszeichnung des Wandermagazins, welches den Frankfurter GrünGürtel (offizielle Schreibweise) auf Platz 1 vor dem Berliner 66-Seen-Weg und dem Kölnpfad rund um die Karnevalsmetropole sah. Nach Einschätzung der Jury ist der rund 65 Kilometer lange GrünGürtel-Wanderweg ein Musterbeispiel für einen stadtnahen Wanderweg mit höchstem Unterhaltungswert. Obschon Frankfurt eine flächenmäßig kleine Metropolregion ist, und der Nutzungsdruck auf unbebaute Flächen unverändert hoch ist, verwundert es Besucher immer wieder, dass Frankfurt eine sehr grüne Stadt ist. Immerhin 8.000 Hektar Fläche , ein Drittel der Stadtfläche Frankfurts umfasst dabei der weitgehend geschlossene Grünring. Der 66 Kilometer lange Rundwanderweg (es gibt auch noch einem 63 Kilometer langen (ehemals 75 km) Radweg) ist offiziell in acht überschaubaren Etappen eingeteilt.
Motivation genug um über einen Wanderlackmustest durchzuführen – unter dem Motto „Wandern soweit die Füße tragen“. Die Voraussetzungen für diese Exkursion waren nahezu ideal. Fronleichnamsfeiertag, mit knapp 15 Stunden Sonnenschein, Temperaturen oberhalb von 25 Grad und einen mäßigen Windeintrag aus südöstlicher Richtung.
Gestartet wurde sinnigerweise an einer S-Bahn-Station in Frankfurt-Berkersheim, um alle Optionen offenzuhalten jederzeit zum Ausgangsort zurückzukehren. „Frankfurts schönsten Sonnenaufgang erlebt man am Lohrberg“, sagen Eingeweihte. Demgemäß war es nicht verboten, bereits gegen 04:00 Uhr, wo noch nicht einmal der bürgerliche Sonnenaufgang eingesetzt hat, sich bei lauen 13 Grad auf den Weg zum 6,5 Kilometer entfernten Hausberg der Frankfurter, dem Lohrberg zu machen, um 5.16 Uhr die ersten Sonnenstrahlen zu begrüßen.
Rasch hat man Berkersheim in östlicher Richtung verlassen, um vorbei an noch im Dunkeln liegenden Baum- und Kopfweiden am Oberwiesengraben die A661 am Preungesheimer Dreieck zu unterqueren. Bereits hier kann man die noch weit entfernte und im Nachtbeleuchtungszustand befindliche Frankfurter Skyline bewundern. In der Seckbacher Gemarkung kommt man vorbei an alten Ruinen des ehemaligen Radiosenders Radio Heiligenstock der 1926 in Betrieb ging und 1945 gesprengt wurde.
Vorbei am bereits 1775 erbauten Zollhaus am Heiligenstock geht es hinauf zum Lohrberg, dort wo Frankfurts einziger Weinberg, die Lohrbergschänke und das erlebenswerte MainÄppelHaus stationiert ist. Eindrucksvoll der Westwärtsblick auf Frankfurt und das Umland der Metropole. Dass der Lohrberg auch in den Abendstunden ein beliebter Treffpunkt ist, belegt der Umstand dass das Areal mit Flaschen, Pizzakartons und anderen Unrat breit dekoriert ist. Eine Schnapsleiche dünstet auf einer Wiese aus, ein geschäftstüchtiger Zeitgenosse sammelt systematisiert Pfandflaschen und –dosen. Bilder einer Großstadt gegen 05.00 Uhr. Die Lohrbergschänke noch geschlossen, das MainÄppelHaus noch hermetisch abgeriegelt und der Sonnenaufgang durch horizontnahe Bewölkung vertagt.
So geht es zügig weiter, Bergen querend zum nächsten Highlight, dem Naturschutzgebiet Berger Hang. Der Berger Hang ist das nördliche Steilufer eines alten Mainarmes und geografische bedingt durch ein mildes und warmes Klima geprägt. Hier blüht alles ein wenig früher als im restlichen Frankfurt und bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurde hier noch Wein angebaut. Auf einem wunderbar gangbaren Pfad genießt man weitreichende Blicke in der Bandbreite vom Spessart bis hin zur Bergstraße. Auch geschützte Orchideenarten, wie das Knabenkraut, bereichern die vielfältige Blütenlandschaft. Abwärts am Südhang geht es durch einen längeren Waldabschnitt des Enkheimer- und Fechenheimer Waldes. Grundsätzlich ist die Wegmarkierung mit dem markanten Symbol gut und wird auch regelmäßig gepflegt. Sehr zu empfehlen ist die 1:20.000 Freizeitkarte, die beim Frankfurter Umweltdezernat kostenfrei angefordert werden kann.
Wie grün Frankfurt ist kann man wunderbar bei Wiedereintritt in das menschliche Siedlungsareal studieren. Den Planern des GrünGürtels ist es wunderbar gelungen eine fast nahtlose naturbelasse Wegführung zu gestalten. Entlang der S-Bahnlinie am Erlenbruch führt ein der Weg durch einen wunderbaren Grünstreifen mit einem eingewachsenen Baumbestand. Vorbei am Kunstobjekt “Dicke Raupe” am Erlenbruch (Bestandteil der Komischen-Kunst-Objekte im öffentlichen Raum) geht es zum Bornheimer Hang, dort wo der FSV Frankfurt in der zweiten Bundesliga gegen das runde Leder tritt.
Vorbei am Messplatz und der Eissporthalle taucht man ein in den Ostpark. Der zweitgrößte Park der Stadt ist ein beliebtes Areal für Hobbykicker und Grillexperten. Zur frühen Morgenstunde haben jedoch Nilgänse die Regentschaft über den Park übernommen. Mittlerweile für die Kommune eine unangenehme Plage, da der Park regelrecht zugeschissen wird. Vorbei geht es am nächsten Objekt der Komischen Kunst, dem Elfmeterpunkt. Aus dem Rasen sticht eine Erdachse hervor, auf der in 11 Metern Höhe ein Fußball trohnt. Unterdess sind gegenüber dem Park großflächige Plakate angebracht, wo man sich über den geplanten 84 Millionen teuren Neubau der DFB-Zentrale echauffiert, als Substitut für die Galopprennbahn in Niederrad. Fußball – Reibungspunkt in vielschichtigster Art und Weise. Im hinteren Teil liegt versteckt ein schön angelegter Bürgergarten, der aus einem Zentralschulgarten hervorging. Via Danziger Platz geht es ein kurzes grünloses Stück, vorbei an der imposanten Europäischen Zentralbank zur Deutschherrnbrücke um den Main zu queren. Spektakulär der Blick von der Brücke auf die Zentralbank und die in gebührender Zurückhaltung dahinter liegende Frankfurter Skyline.
Unterdess ist die Joggerfraktion auf dem gegenüberliegenden Deutschherrnufer emsig unterwegs. Durch einen gewachsenen Baumbestand geht es am Mainufer, vorbei am Ich-Denkmal zur Gerbermühle, dort wo zu früher Stunde für die städtische Proseccogesellschaft fein eingedeckt wird.
Nördlich geht es weiter durch die Frankfurter Kräuterfelder nach Oberrad. Da der Weg in östlicher Richtung umverlegt wurde, wird auf einen Abstecher zum Grüne-Soßen-Denkmal verzichtet. Nach 20 Kilometer ist eine erste Kurzrast an einem Oberradner Wasserhäuschen (hoch lebe die Frankfurter Wasserhäuschenkultur) angesagt. Zum Preis eines gerbermühlenadäquaten Trinkgeldes kann man hier als Wanderer ein passables Zweitfrühstück einlegen. Hinein in den Oberwald und vorbei am dort gelegen Waldfriedhof mit seinem imposanten Gräberfeld für Kriegstote, führt der weitere Wegverlauf den Wolfsweg entlang gehend zum Maunzenweiher. Hier bauten in früheren Zeiten Töpfer aus Oberrad Lettenton ab. An dieser Stelle ist auch der östlichste Punkt des GrünGürteltrails erreicht. Oberhalb des Monte Scherbelinos am Offenbacher Kreuz führt der Weg vorbei an der Grastränke, die sonn- und feiertags ab 9.30 Uhr geöffnet sein sollte. Scheinbar gilt in der Nähe von Offenbach eine andere Zeitzone. Gen 9.50 Uhr ist das Gatter zum Naturschutzgebiet noch verriegelt. Die Grastränke war lange Zeit eine natürliche Wildtränke. Bevor es Kühlschränke gab, kamen in den Wintermonaten einst Eismänner hierher, um Natureis zur Kühlung der Sachsenhäuser Bierkeller zu brechen.
So geht es weiter auf den herrlich zu begehenden Naturpfad Weilruh vorbei am Kunstobjekt Waldsspecht zum Jacobiweiher an der Oberschweinstiege. In den 30er Jahren wurde der Königsbach angestaut und so entstand ein sechs Hektar große Weiher, der wegen seiner eigentümlichen Form mit zahlreichen Armen und Inseln im Volksmund auch “Vierwaldstättersee” genannt wird. Hier sind auch Hessens größte Buchen zu bestaunen, die bis zu 40 Meter hoch sind. Zu angemessener Tageszeit tummeln sich die üblichen Verdächtigen wie Jogger, Hundefreunde und Radfahrer in diesem wunderbaren Freizeitareal. Nicht weit davon entfernt ist die Neu Isenburger Schneise, dort wo Anhänger der Eintracht Frankfurt gerne parken, um entlang der Otto-Fleck-Schneise gen Fußballstadion zu pilgern. In diesem Gebiet sind auch alle namhaften Sportverbände (Deutscher Turnerbund, Deutscher Olympiaverbund, DFB etc vertreten). Mit einem stillen Gruß von der Deutschen Wanderbewegung an das Funktionärskonglomerat geht es zu einer ausgedehnten Waldexkursion hinein in den Schwanheimer Wald. Auf Höchstniveau ist hier der Lärmtepich, der am zwei Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen gewebt wird. Hätten die Blätter keinen dichten Schutzschirm über den Himmel ausgebreitet, könnte man sehen, ob der Pilot in der Kanzel einen Dreitagbart hat oder nicht.
Die A5 querend geht es auf dem Historischen Wanderweg entlang der Kelsterbacher Terrasse, die von Süden nach Norden abfällt und die einzige Geländestufe im Frankfurter Stadtwald darstellt. Hierbei handelt es sich um eine bis zu 17 Meter hohe und acht Kilometer lange Flussterrasse als eiszeitlicher Überrest des Flussbetts im Urstromtal des heutigen Mains. Entlang der Oberkante der Terrasse verläuft mit der Grenzschneise die älteste bekannte Straßenverbindung Frankfurts. Ein etwa 1,5 Kilometer langer Abschnitt der Kelsterbacher Terrasse weist einen deutlich steileren Abhang auf als die übrige Geländestufe. Dort wurde ab 1881 Kies und Sand als Aufschüttmaterial für die Errichtung des Frankfurter Hauptbahnhofs abgebaut.
Langsam ebbt der Fluglärm ab, die Waldesgrenze ist erreicht, die A5 gequert und das nächste Highlight am GrünGürtel, die Schwanheimer Düne, eine der wenigen Binnendünen Europas, ist erreicht. Sie entstand nach der letzten Eiszeit aus Sanden, die aus dem Flussbett des Mains verweht wurden. Anschließend wuchs ein Wald darauf. Ende des 19. Jahrhundert rodeten Bauern den Wald und legten Kirschbaumwiesen an. Mehrere Trockenperioden beendeten diese Versuche und die Düne lag brach und begann zu wandern, strandete und liegt seitdem an der jetzigen Stelle. Kiefern mit einem bizarren Wuchs, Silbergras und Gewächse, die sich im Magersand ausgebreitet haben, verleihen dem Areal einen besonderen Flair. Auf einem mittlerweile angemorschten, aber dem Naturszenario absolut entsprechenden Holzsteg, lässt sich das Dünengebiet vortrefflichst erschließen. Die Düne querend geht es weiter entlang des Mains zur Fähre Frankfurt-Höchst, um für einen Euro das Gewässer zu queren. Nach immerhin 48 Kilometern ist es Zeit für eine große Pause. Idealerweise bietet sich hier der historische Marktplatz von Höchst an. Vis a vis des Schlosses gibt es ein ausreichendes gastronomisches Angebot. Feiertags- und schönwetterbedingt ist der Marktplatz von Fahrrädern regelrecht okkupiert. Pasta sei Dank (gracie mille Gasthaus Schwan) ist noch nicht basta mit der Wanderstrecke.
Frisch gestärkt geht vorbei am prachtvollen Bolongaropalastes des ehemaligen Tabakproduzenten, der Mainmündung zur Nidda. Hier bildet die Nidda zusammen mit dem Main die langgestreckte Halbinsel Wörthspitze – ein tolles Freizeitareal, für Sonnenanbeter, Parkbankphilosophen, Spaziergänger und Radler. Apropos Radler. Starke Nerven benötigt man durchaus, wenn man feiertags bei besten Wetterkonditionen an der Nidda entlangwandert. Immer wieder wird man mit rücksichtslosen Rüpeln konfrontiert, die es am liebsten sähen, wenn störende Fußgänger, Wanderernund Jogger in der Nidda abtauchen oder sich im nächsten Brennnesselbusch verdrücken würden.
Ungeachtet dessen ist es ein Genuß entlang der Nidda das Umland von Frankfurt zu genießen. 20 Kilometer entlang des 90 Kilometer langen Flusses, der im Vogelsberg entspringt, wären noch zu absolvieren bis Berkersheim wieder erreicht ist. Wasserhäuschen sei Dank ist der nächster liquide Stop am dortigen Solmspark. An einem schattigen Mauerplätzchen am Parkrand wird der mittlerweile dritte Liter Apfelschorle (nebst zwei Liter Wasser) in Angriff genommen. Mauerplatznachbar L. Rhoujjati mit marokkanischen Wurzeln, kann es zunächst nicht fassen, dass man freiwillig morgens um 4.00 Uhr sich auf den Weg rund um die Bankenmetropole macht. Der sympathische Landschaftsgärtner teilt ungebremst die Freude an der freien Natur und der Vielfalt, die das grüne Deutschland bietet. Weiter geht es durch den gegenüberliegenden Brentonapark der sich bei dieser Wetterlage zu einem regelrechten Freizeitpark-Hotspot entwickelt hat. Mit abwechslungsreichen Verlauf führt der asphaltierten Rad/Fussgängerhybridweg weiter der Nidda entlang, wobei wegstrukturell bedingt mehr als einmal die Flußseiten gewechselt werden. Vorbei an Freibäder, Wehre, Paddlern, Angler, rollatorenausführende Senioren, Grillkollektive, Zelter, Ipad und -phonestreichende Bankbesetzer, Liegeradfahrer, bierkonsumierende Wasserhäuschengäste, – das pralle vielschichtige Metropolleben – unplugged und live.
Praunheim, Heddernheim, Bonames – wie Perlen an der Kette schlängeln sich die Stadtteile der Nidda entlang. Kurz vor Bonames ist ein weiterer Meilenstein, der Alte Flugplatz erreicht. Bis 1992 wurde das Gelände als Militärflughafen durch die Amerikaner genutzt. Von der Stadt erworben entwickelte man ein Freizeit- und Naturschutzgebiet. Eine grünes Klassenzimmer für Kinder hebt die Amphibienvielfalt die sich hier angesiedelt hat hervor. Beliebt auch die am Tower eingerichtete gastronomische Einrichtung. Nicht leicht fällt die Entscheidung an dieser Stätte auf ein Wanderbier zu verzichten, eingedenk des Umstandes, dass man noch voll im Wanderflow ist um die restlichen knapp vier Kilometer nach Berkenheim – immer noch der Nidda folgend- mit Elan in Angriff zu nehmen.
Nach letztendlich 67 Kilometern und insgesamt 14,5 Stunden ist die GrünGürtelumrundung bei guter Laune und Verfassung erfolgreich abgeschlossen. Spektakuläre Aussichten, abwechslungsreiche Ein- und Ausblicke, naturelle und kulturelle Besonderheiten, vielschichtige Eindrücke machen diesen Trail zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Die Dichte der Eindrücke auf der 66-Kilometerpassage wird noch lange nachhallen. Steigungen – Fehlanzeige. Der Höhenmesser blieb bei insgesamt absolvierten 602 Höhenmetern stehen. Grundsätzlich ist zu empfehlen bedarfsbezogen kürzere Passagen zu wählen, um das unmittelbare Umfeld des Grüngürtels noch intensiver zu ergründen. Ob 8, 4, 3 oder 2 Passagen, die gute Anbindung des GrünGürtels an den öffentlichen Nahverkehr ermöglichen jedwede Kombinationsmöglichkeiten. Allemal eine Hinweis wert die erweiterten Wandermöglichkeiten entlang der Route, sei es der Goetheweg oder der Hölderlinpfad, der Jakobsweg Richtung Fulda, der Hugenotten- und Waldenserpfad, Quellenwanderweg, Obstpfad, Regionalparkroute und und und….. Frankfurt ist eben auch Wanderfurt.
Nicht abwägig ist es grundsätzlich und wandertechnisch über eine 24-Stunden-GrünGürtelwanderung nachzudenken. Die Infrastruktur ist allemal vorhanden. Mit der passenden logistischen Unterstützung, eingebettet in einen adäquaten Veranstaltungsrahmen, besteht hier eine gute Chance Frankfurt als Wandermetropole zu positionieren.
In Ihrem Powerwalker’s blog denken Sie über eine 24-Stunden-GrünGürtelwanderung in Frankfurt nach. Um Sie evtl. logistisch zu unterstützen, würde ich mich gerne als Wanderführer (ich bin ein “Frankfurter Bub” und erfahrener Ultra-Langstreckenläufer und -Wanderer)zur Verfügung stellen. Evtl. kann man hierzu auch die
Trekkinggruppe des Deutschen Alpenvereins -Sektion Frankfurt- dafür gewinnen.
Viele Grüße aus Frankfurt
Wolfgang Janicke
Lieber Wanderfreund Wolfgang Jänicke,
danke für das Signal. Ich habe die Kontaktdaten schon einmal aufgenommen und stehe ebenso im Kontakt mit dem Frankfurter Tourismusverband. Maybe dass sich hier etwas entwickelt. Wir werden dran bleiben.
Beste Grüße
Martin
Lieber Wanderfreund Martin,
danke für die Info.
Ein Tipp von mir: die beste Zeit für diese Langstreckenwanderung ist Ende Mai oder Anfang bis Mitte September. Der Beginn der Wanderung könnte am alten Flughafen in Frankfurt-Bonames in Richtung Frankfurt-
Berkersheim sein. (Ideal auch wegen der ausreichenden Autoparkplätzen am “Alten Flughafen”.
Auf der gesamten Wanderstrecke bestehen viele Möglichkeiten auszusteigen und mit öffentlichen Verkehrsmittel wieder an den Startplatz zu gelangen.
Für heute viele Grüße aus Frankfurt
Wolfgang Janicke1