Boppard, den 17. Juni 2017 –
Wanderparadies Boppard? Infrastrukturell sind die Voraussetzungen günstig. Boppard bei Rheinkilometer 570 im Epizentrum des UNESCO-Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal gelegen, durchzogen vom Rheinhöhenweg, RheinBurgenweg, Moselhöhenweg und dem Hunsrückhöhenweg, Start bzw. Endpunkt des Saar-Hunsrück-Steigs und seit 2015 angereichert mit sieben von insgesamt 111 Traumschleifen, die als besondere Premiumrundschleifen entlang des Saar-Hunsrücksteiges gezogen wurden.
Bester Anlass für den ortsansässigen Verein, der TG Boppard, anlässlich des 125jährigen Vereinsjubiläums etwas besonders, nämlich eine 24-Stunden-Wanderung unter dem Thema „Entlang der Traumschleifen“ anzubieten. Alleine schon die thematische Ausrichtung machte mich neugierig. Nach dem Traumschleifenkonzept, die allsamt als Rundstrecken zwischen sechs und 20 Kilometer mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden ausstaffiert sind, darf eine Traumschleife dann als Traumschleife klassifiziert werden, wenn nach den Bewertungskriterien des Deutschen Wanderinstitutes mindestens 60 Punkte erzielt werden. Für einen „profanen“ Premienwanderweg genügen hingegen schon 45 Bewertungspunkte.
Die Veranstaltung wurde nach den Vorstellungen des Vereins nach dem Prinzip „Wandermarktplatz“ konzipiert, was organisatorisch besonders aufwändig und anspruchsvoll ist. Im Angebot waren drei Rundkurse, allsamt gut gekennzeichnet und markiert, mit Start und Ziel am Bopparder Kant-Gymnasium, dort wo auch die notwendige Infrastruktur, Duschen und Ruhematten für die Langzeitwanderer zur Verfügung standen. Im Vorfeld stellte Hauptorganisator Wolfgang Hennig, GPX-Daten und Streckenkarten zur Verfügung – ergo beste Voraussetzungen für eine erfolgsversprechende 24-Stunden Exkursion.
Boppard 08.30 Uhr: Der offizielle Start war, aus Brille eines Early-Bird-Starters betrachtet, zur frühen Nachmittagsstunde um 09.00 Uhr angesetzt, eine sehr moderate Zeit für die 100 gemeldeten Teilnehmer. Nach Begrüßung der Wanderschar durch den Vereinsvorsitzenden Gerd Loskant, der sogar die Tour komplett absolvierte, und den beiden Hauptorganisatoren Dr. Martina Modrack und Wolfgang Hennig startete der Wandertross zur ersten Runde, die mit 31 Kilometern und rund 1.000 Höhenmetern ausgewiesen war.
Auf dem Pfad der Traumschleife Marienberg, die teilweise auch mit dem RheinBurgenweg zusammenläuft ging es auf herrlichen naturbelassenen Pfaden in exzellenter Steigqualität stetig aufwärts. Noch war der Haupttross zusammen, was sich jedoch im Streckenverlauf und der Dauer der Steigungen auflöste. Hier spielt natürlich die Durchführungskonzeption ihren Trumpf aus. Im Gegensatz zu geführten Wanderungen kann jeder Wanderer für sich entschieden, in welchem Tempo man die Strecke absolviert, wann und wo man ein Ruhepäuschen einlegt und ob und wo man die ein andere Nebenschleife einbaut.
Von der Traumschleife Marienberg, mit der Überbrückungsoption des RheinBurgenweges führte die Passage weiter auf die Traumschleife Fünfseenblick, die nach offizieller Leseart jedoch nicht den Bopparder Traumschleifen zuzuordnen ist, sondern der Nachbarkommune Bad Salzig unterstellt ist, was dem 24-Stunden-Wanderer jedoch herzlich egal ist. Auf der Höhe dieser Traumschleife hat man die Gelegenheit einen 27 Meter hohen Aussichtsturm zu besteigen, um von hier oben die gestaffelten Rheinschleifen, die vier Seen suggerieren und jahreszeitbedingt im Winter noch einen fünften See nebst den Anhöhen von Hunsrück, Eifel, Westerwald und Taunus zu bewundern. Wetterbedingt war jedoch an diesem Tag die Weitsicht sehr eingeschränkt, so dass die Faulheit siegte, um die weitere Passage Richtung Fleckertshöhe, dort wo eine Verpflegungsstation eingerichtet war, in Angriff zu nehmen.
Vom Wegeplaner eingebaut wurde eine kurze Schleife zum höchsten Punkt der Wanderung, dem Sender Boppard-Fleckertshöhe, bei 529,8 Höhenmeter. Aussicht Null, Gipfelbier Fehlanzeige, lediglich Gesprächsstoff bis zur nahen Raststation für die etwas verwunderten Wanderfreunde – was man aber rasch als Späßchen verbuchte.
Die Versorgung der Wanderer – opulent. Ob Kaffee, Kaltgetränke, Käseschnitten, kraftspendende Bananen, Unterzuckerungsprophylaxen wie Kuchen, der Verein hatte schon vorsorglich mitgeteilt, alle zehn Kilometer Verpflegungstellen nebst Toiletten einzurichten. Betreutes Wandern auf höchsten Niveau.
Nach dem zweiten Frühstück ging es weiter auf einer zehn Kilometer langen Schleife gen Süden Richtung Hirtenau, um dann wiederum am Wanderparkplatz Fleckertshöhe zur Mittagsrast ein zukehren. Logistisch-organisatorisch nachvollziehbar, unter wanderästetischen Gesichtspunkten als unspektakulärer Waldgang um ein Karree zu verbuchen ein zwölftel Lückenfüller eben im Rahmen von 24 Stunden. Tendentiell eher als Nachtstrecke prädestiniert gewesen. Schwierig natürlich auch von der Planungsseite, mehr als 70 Kilometer nur auf traumhaft gangbaren Strecken abzubilden.
Nach der Mittagsrast hieß es: von nun an geht,s bergab. Am Müllerberg vorbei, durch den Gebrannten Wald hinab, stetig abwärts Richtung Boppard führte die Passage wiederum zurück auf einen Zipfel des Traumpfades Marienberg, der am Mittelbachtal verläuft, um letztendlich nach 31 Kilometern den Wandermarktplatz zu erreichen.
Pasta satt – Kaffee- Kuchen – scheinbar war der Veranstalter sehr besorgt, dass die Teilnehmer zu viele Körner auf der Strecke lassen. Obschon der Verein als Richtwert den Start der zweiten Runde auf 17.30 Uhr terminierte, startete ich bereits um 16.00 Uhr in die nächste Passage, wohlweislich das Risiko in Kauf nehmend, dass auf der folgenden 23 Kilometer langen Passage kein Anspruch darauf besteht, die bei Udenhausen avisierte Verpflegungsstation schon besetzt vorzufinden. Jedoch aus wanderstrategischen Gesichtspunkten spielte ein anderer Aspekt eine Rolle. Nach Planung des Veranstalters beinhaltete der Rückweg eine exponierte Passage, das Wolfsloch. Nach Hinweis des Ausrichters wurde auch eine alternative Route angeboten, da bei Dunkelheit der Abstieg sehr anspruchsvoll ist.
Beseelt von dem Gedanken auf alle Fälle die anspruchsvolle Variante zu erwandern und zu genießen startete ich frühzeitiger als eingeplant. So ging es zunächst über den Catwalk der Stadt Boppard. Tagestouristen, Hotelgäste und Schiffsanleger bevölkerten die Sitzmöglichkeiten der gastronomischen Betriebe entlang des Rheinufers. Schon augenfällig, wenn man rucksackbeladen und wanderstiefelbewaffnet behenden Schrittes durch das Areal der Flanierzone fräst.
Nach zwei Kilometern war der Einstieg, die Traumschleife Elfenlay erreicht. Wurzelsteige, schieferdurchsetzte Areale, eine üppige Vegetation – im wahrsten Sinne des Wortes traumhafte Wanderbedingungen. Nach einem weiteren Kilometer war der markante Aussichtspunkt, der Sabelskopf…. erreicht. Auch wenn an diesem Tage die Fernsicht nicht spannend war(dafür die pralle Sonne vom dichten Wolkenband wanderfreundlich absorbiert wurde), der Blick von hier oben –wahrlich traumhaft. Die weltgrößte Rheinschleife, wie etwas später eine Informationstafel deklarierte, kann man von hier oben ausgiebig bewundern. Einmal mehr zeigt sich Rheinregion von ihrer schönsten Seite.
Die Traumschleife Elfenlay verlassend ging es weiter, um auf einer weiteren herrlichen Passage, vorbei an Ohlenfeld nach Udenhausen zu gelangen, dort wo gemäß Plan eine Verpflegungsstelle eingerichtet werden sollte. Reegelrecht erschrocken die ersten bereits anwesenden Helfer, dass weit vor der geplanten Zeit der erste Wanderer aufschlägt. Nach einem klärenden Gespräch beruhigten sich die Gemüter – Entwarnung war angesagt. Einige Minuten später trudelte der Versorgungswagen nebst Hänger ein. Fürsorglich werde ich außerplanmäßig mit Wasser und Obst versorgt – ein exzellenter, wenn auch nicht erwarteter Service.
So ging es weiter Richtung Pfaffenheck, die A61 querend auf den hier verlaufenden Saar-Hunsrück-Steig, ein weiteres formidaeles Wandererlebnis. Herrlich die Streckenführung auf den nächsten sechs Kilometern bis hin zum Wolfskopf, dort wo der Abgang hinab nach Boppard als anspruchsvoll beschrieben wurde. Und fürwahr- die Strecke vom Allerfeinsten, Wandern auf höchstem Niveau. Ein schmaler fels- und wurzeldurchsetzter Grat führte teilweise steil abwärts Richtung Boppard. Man merkte aber auch, dass die Strecke von Downhillbikern gerne genutzt wird, was dazu führt, dass oftmals der notwendige Grip unter den Füßen fehlt. Bei Nässe und bei Dunkelheit sollte man tunlichst darauf verzichten, diese Passage zu wählen –ansonsten ist dieser Trail ein absolutes Muss.
Unten angekommen erreicht man das Mühltal. Ein herrlicher Wanderpfad oberhalb des Tals führte hinab zur Talstation der Bopparder Seilbahn, die zu früher Abendstunde natürlich ihren Betrieb bereits eingestellt hatte. Zurück ging es über die Rheinpromenadenmeile, dort wo in einer lauen Frühsommernacht die Besucher sich an einem Glas Bier oder Rheinriesling erfreuten – eine Verlockung, die den Gang zum Wandermarktplatz nicht unbedingt erleichterte. Im Nachgang betrachtet, wäre eine angemessene Weißbierpause am Rheinufer sowohl zeitlich als auch aus grundsätzlichen Erwägungen zur Vemeidung von Unterhopfungsgefahren durchaus zweckdienlich gewesen. So hieß es zunächst warten, bis gegen 21.00 Uhr das Areal wieder geöffnet wurde, da verständlicherweise alle Einsatzkräfte unterwegs waren, um die Wanderschar zu betreuen.
Für den dritten Teil der 16 Kilometer langen Nachtpassage wurde als Richtwert der Startzeitpunkt 24 Uhr empfohlen, pragmatisch betrachtet auch noch zu früh, wenn man die Meßlatte an 24-Stunden–walking-round-the-clock anlehnt und am langen Ende dafür neun Stunden Zeit einkalkulieren würde. Es sei denn …… So hieß es zunächst einmal „große Pause“ einlegen. Sinnvollerweise hatte der Verein in Kooperation mit der Schule die Turnhalle nutzbar gemacht und man konnte sich auf weichen Matten ausruhen, An Schlaf ist dabei natürlich nicht zu denken, man lässt die Wanderhose ausruhen, entlüftet die Schuhe, wechselt die Socken, siniert darüber ob es doch nicht sinnvoller gewesen wäre, den Fünfseenblick-Turm zu besteigen, die Rheinterasse für ein frisch gezapftes Weißbier aufzusuchen, noch eine Schleife an der Elfenlay eingelegt haben zu können und und und….
23.30 Uhr: Zwei Becher Kaffee, belegte Brötchen, Kuchen so die wohlweisliche Vorbereitung für die Nachtrunde. Nur unwesentlich sinkt das Thermometer unter 19 Grad. Begünstigt durch den dichten Wolkenverband hält sich die Wärme im Rheintal und erneut geht es durch die Prachtstrasse des Rheins. Der Boulevard mittlerweile leergefegt. In einigen Gaststuben brannte noch Licht – ansonsten merket man deutlich – hier lebt man vom Tagestourismus. Vis a vis von Filsen wird die Hälfte des Rheinbogens umrundet um dann unterhalb des Vierseenblicks auf den Weinlagenweg einzuschwenken. Leicht ansteigend ging es durch die Wingerte, das hell erleuchtete Boppard welches sich um den äußeren Rheinbogen schmiegt im Rücken. Lau die Nacht, schön die Aussichten. Ab und zu wummerte ein Dieselmotor der vorbeifahrenden Nutzlastrheinschiffe, ab und zu hallte ein durchrauschender Zug durch das Rheintal. Viel Mühe haben sich die verantwortlichen auch mit der Streckenkennzeichnung gegeben. Ein Highlight der Nachtstrecke: mit punktuell angebrachten Lichtbändern wurde neben der klassischen Wegemarkierung die Strecke gekennzeichnet. Ein perfekter Service – besser geht es wirklich nicht mehr.
Abweichend von der Standardkonvention –alle zehn Kilometer eine Verpflegungsstelle einzurichten, erwartete uns bereits nach fünf Kilometern eine Überraschung. An einer exponiert liegenden Ausssichtshütte, oberhalb von Peternach, mit herrlichen Blicken auf das nächtliche Boppard, wurden die Nachtwanderer mit Wein und Käse aus der Region empfangen. Lau die Nacht, wohlbekömmlich das nächtliche Überraschungspaket. Aus Sicht des Vereins hätte man ohne rot zu werden Kurtaxe hierfür verlangen können. Man war durchaus auch geneigt darüber nachzudenken, die Wanderung längerfristig zu unterbrechen. um sich hier bei allerbesten Voraussetzungen festzubeissen. So hatte man im Nachgang betrachtet unproblematisch den definierten Zeitkorridor bis 09.00 Uhr morgens sinnvoll nutzen können.
Nach zwei Weinschöppchen wurden jedoch die Gedankenspiele beendet und weiter ging es durch die herrliche Weinregion – leicht ansteigend bis offensichtlich ein Golfresort erreicht wurde. Hart am Rande des kurz gemähten Rasens ging es zwischen Loch 9 und 16 durch den Spielplatz für Erwachsene. Man musste schon aufpassen, dass man auf dem markierten Wanderweg bleibt und seine Wanderstiefel nicht in einem Golfloch versenkt. Nach weiteren fünf Kilometern war das Hotel- und Golfresort von Hans Riegel, dem Haribo-Produzenten erreicht. Als eine der Sponsoren der Wanderveransstaltung hatte man den Rezeptionsbereich geöffnet, um die Nachtwanderer mit Kaffee und Kuchen zu überraschen – keine Selbstverständlichkeit für ein Resort dieser Klasse. Respekt!
So ging es taufrisch und glockenwach auf die restlichen sieben Kilometer der spannenden Nachtexkursion. Vorbei am Areal der Downhill-Biker, vorbei am Vierseenblick, der Uhrzeit bedingt ausfallen musste, vorbei am Gedeonseck ging es zur Bergstation der Seilbahn. Von hier aus führte eine sehr steile und felsdurchzogene Passage steil hinab nach Boppard.
Rational gesehen sollte man diese Passage, wenn überhaupt, nur beim im Hellen angehen. Aus diesem Grunde hat der Verein auch eine Alternativstrecke über das Butterloch ausgewiesen. Jedoch –Zeit ohne Ende – kaffeegedopt, alle System auf Level 100 – trockenes Wetter, herrlicher Ausblick auf das untenliegende Boppard – lets go. So ging es abwärts, dem Lichtkegel der Taschenlampe folgend entlang eines abwärts gehenden steinigen Grates mit einigen anspruchsvollen Passagen. Unten angekommen war man letztendlich doch froh, die Passage ohne Blessuren gemeistert zu haben. So ging es auf altbekannten Wegen zurück an den Startort der Wanderung, dem Kant-Gymnasium.
3.45 Uhr – bei Lichte betrachtet viel zu früh ist eine wunderbare Wanderung zu Ende. In der Nachlese hatte das persönliche Zeitmanagement versagt. Spannender wäre es gewesen, nach vier Uhr morgens am Hotel Jakobsberg aufzubrechen, um dann im ersten Morgenlicht die Blicke vom Vierseenblick und Gedeonseck zu genießen. Letztendlich: 74 Kilometer und 1.800 Höhenmeter, so die Statusmeldung des GPS-Gerätes. Die Premiere des TG Boppards ist rundherum gelungen. Der Verein hatte sich selbst die Meßlatte sehr hoch gelegt und diese bravourös gemeistert. Chapeau hierfür. Mit Unterstützung vieler Sponsoren konnte darüber hinaus ein attraktives Paket für die Teilnehmer geschnürt werden. Konzeptionell auch interessant, dass einige Wanderfreunde die angebotene Option nutzten, nur die Nachtrunde in Anspruch zu nehmen – als gangbare Alternative für all diejenigen denen 24-Stunden zuviel sind – jedoch Interesse haben an einem außergewöhnlich Wanderevent teilzunehmen.
Bleibt die offene Frage Wanderparadies Boppard? Boppard als Synonym für best of permament powerwalking alongside Rhine destinations? Wanderparadies Boppard eben! Die Veranstaltung schreit nach einer Fortsetzung – Traumschleifen und weitere herrliche Pfade gibt es hier mehr als genug. See you in 2018?
Als Organisator der Veranstaltung möchte ich mich noch mal bei den hundert Wanderern bedanken. Jede bzw. jeder von Euch hat eine tolle Leistung gezeigt, ihr ward deutlich schneller, als wir es gedacht hatten – trotz der vielen Höhenmeter, die zu bewältigen waren. Ihr habt unseren allergrößten Respekt.
Danke auch an die vielen Helferteams – die z.B. als das Stromaggregat für den Würstchentopf kaputt ging, mal eben schnell zuhause die Würste heiß gemacht haben – die überall freundlich und kompetent zur Seite gestanden sind.
“So eine Tour ist doch nur für Verrückte”, oder so ähnlich, waren die Kommentare die ich vor der Wanderung von Bekannten gehört habe. Ich bin froh, dass ich nun zu den Verrückten gehöre und die Strecke geschafft habe. Vielen Dank an die Organisatoren, es war alles hervorragend. Vielen Dank auch den anderen Verrückten, die mich als Einzelkämpfer jeweils auf der Strecke mitgenommen haben. Beim nächsten Mal bin ich gerne wieder dabei.
Eine supertolle Premiere. Die Turngesellschaft Boppard dankt aufs Herzlichste den Organisatoren Martina Modrack und Wolfgang Hennig, dem Streckenspezialist Andreas Dreesen, den vielen Assistentinnen und Assistenten und natürlich den sympathischen und begeisterten Wanderern aus Nord und Süd. Für mich als Teilnehmer und Debutant ist meine Aufgeregtheit schnell in positive Stimmung umgeschlagen. Strapazen waren dank herrlicher Landschaft und bester Versorgung gut zu verkraften. Nach Weinprobe und Weizenbier fühlte sich der Körper gar wieder erholt, und dies nach 70 KM. Ein hoffentlich nicht einmaliges Erlebnis. Nicht zuletzt wird diese gute Dokumentation dafür sorgen, dass eine Wiederholung angesagt ist. Dank an Alle.
Vielen Dank an die Organisatoren, die sicherlich mehr als 24 Stunden auf den Beinen waren. Top Event. Das war ein unvergessliches Erlebnis und ich bin super froh dabei gewesen sein. Die ausgesuchten Strecken, die Verpflegung und auch die Menschen… hat alles gepasst! DANKE! 🙂
2 Ideen für das nächste Jahr: ERSTENS. An- und Abmeldeliste, um den Überblick zu behalten wer, wie viele Etappen gelaufen ist und ob vielleicht einer verloren gegangen ist… zur Sicherheit. (Daraus könnte auch eine Zielliste veröffentlicht werden). ZWEITENS. Etwas mehr “Tam Tam” für den Einlauf der 24-Stundenwanderer… Feuerwerk oder so… 😉
Auch von mir ein herzliches Dankeschön an die Organisation der TG Boppard und an den Schreiber dieses Blogs für die tolle Dokumentation! Es war eine großartige Veranstaltung mit schöner Strecke, perfekter Verpflegung, optimalen Wegmarkierungen und netten Teilnehmern. Meine Vorschläge für die (hoffentlich) nächste Veranstaltung: Eine Erinnerung für die “Finisher”, z.B. Stempelpass der Verpflegungsstellen, Urkunde, Medaille, Shirt (evtl. gegen Aufpreis), etc.
Lob, Dank und Anerkennung an die Organisatoren und die Helfer an der Strecke. Leider musste ich nach der ersten Runde aufgeben, die Höhenmeter und Abstiege waren nicht so meins. Trotzdem, es war eine tolle Veranstaltung.
Vielen Dank an die TG Boppard für dieses wunderbare Wander-Event.
Super Organisation und tolle Verpflegung.
Abnehmen während der Tour – unmöglich.
Vielen Dank an den Organisator und die vielen Helfer!! Ich musste leider auch aufgeben, aber es war ein super Event