Heubach, den 24.Mai 2019 –
“Der Hammer! Das war der absolute Hammer”, so der einhellige Tenor der stolzen Finisher, die in 36 Stunden 130,6 Kilometer mit knackigen 3.468 Höhenmetern und ebenso anspruchsvollen Abstiegsmetern auf dem Odenwälder Alemannenweg absolvierten. Nach bereits zwei erfolgreich durchgeführten 24-Stunden-Wanderungen im Vorderen Odenwald hatten die Wanderspezialisten des Odenwaldklubs Heubach etwas besonderes ausgeheckt. Die Rezeptur, die sich die beiden Organisatoren Michael Pohl und Martin Prasch ausgedacht hatten, war einfach: Man nehme den vor der Haustüre liegenden Qualitätswanderweg, garniere das Ganze mit einer ausreichenden Anzahl an Pausen- und Raststationen, würze mit einer kräftigen Prise Odenwälder Lokalkolorit und unterlege das Ganze mit viel Herzblut. So der Plan….
Bewußt wurde diese Veranstaltung als geführte Wanderung für eine überschaubare Teilnehmeranzahl konzipiert. Im Vordergrund stand dabei der Teamgedanke. Als Team starten und als Team ankommen, so das Credo des Veranstalters, wobei die Ausschreibung bereits im Vorfeld an leistungserfahrene Wanderer adressiert war. Sieben Wochen vor Beginn setzte für die Teilnehmer ein wöchentlicher Newsletterdienst ein, um auf die Veranstaltung und den Odenwälder Kulturraum einzustimmen.
So konnte der Odenwaldklub Heubach im gleichnamigen Groß-Umstädter Stadtteil am Starttag um 07.00 Uhr 32 hochmotivierte Sportwanderer begrüßen, die sich allsamt ein großes Ziel gesetzt hatten, nämlich in 36 Stunden den wunderbar wanderbaren Odenwald entlang eines zertifizierten Qualitätswanderweges zu entdecken. Bei bestem Wanderwetter startete der Troß in südlicher Richtung oberhalb entlang der Sandsteinbrüche bei Frau Nauses, um anschließend das Höchster Rondell zu unterqueren und Bekanntschaft mit den ersten Steigung des Vorderen Odenwaldes zu machen. Oberhalb der höchsten Erhebung der Groß-Umstädter Gemarkung, dem Heidelberg, wurde der eigentliche Hauptweg, der Alemannenweg, erreicht. Anzumerken ist, daß die Namensgebung des Qualitätswanderweges seine eigene Geschichte hat. Man schrieb das Jahr 2004. Die Odenwälder Tourismusverbände in Hessen, Bayern und BadenWürttemberg hatten den Gedanken den „Odenwälder Schmetterling“ als landesgrenzüberschreitenden Wanderleitweg zu entwickeln. Pralle 510 Kilometer die sich ausbreiten wie ein Schmetterlingsflügel, mit Ausgangspunkt in Erbach/Michelstadt, so die Vision. Die Rundwege sollten dabei nach Volksstämmen benannt werden: Frankenweg, Burgundenweg, Badener Weg und Alemannenweg. Jedoch – von den vier geplanten Wegen erwies sich nur der Alemannenweg als besonders reizvoll. So wurde das Projekt „Odenwälder Schmetterling“ beerdigt und der Alemannenweg als Qualitätswanderweg ausgebaut.
Nach neun Kilometern war das erste Highlight, die Veste Otzberg, die Ende des 12. Jahrhunderts auf einem 367 Meter hohen erloschenen Vulkan erbaut wurde, erreicht. Der Turmaufstieg auf das Wahrzeichen des ehemaligen Landkreises Dieburg lohnte sich. Weitreichende Blicke in die Dieburger Lande, die Reinheimer Bucht, den Spessart, den Taunus und natürlich den Odenwald. Die Wanderfreude waren angefüttert. “Lust auf mehr” war angesagt. Abwärts durch das Waldgebiet Hohenhart wurde nach insgesamt zwölf Kilometern die erste von insgesamt zwölf Pausenstationen an der Schmelzmühle erreicht. Durchaus sportlich, aber bewußt gesteuert war das Antrittstempo der ersten Teilpassage. So konnte in der Endabrechnung ein im Vorfeld eingeplantes durchschnittliches Wandertempo von rund 4,5 km/h eingehalten werden.
Weiter ging es in einem munteren auf und ab durch den Märkerwald Richtung Brensbach, um vorbei an Wersau über die Bierbacher Höhe in das Fischbachtal einzuschwenken. Weitreichende Sichten in die sanfthügelige Landschaft des Vorderen Odenwaldes bereicherten dabei die Eindrücke der Wanderer. Kurz vor der Nonroder Höhe führte die Passage hinab nach Niedernhausen, dort wo das Wandertteam zur Mittagsrast vom Niedernhausener Brunnenwwirt zum Salat- und Suppenbuffet empfangen wurde.
Gut gestärkt ging es nach der Rast aufwärts,. Aufwärts zum 1570 errichteten Renaissanceschloss Lichtenberg. Das Schloß, durchgereicht von den Herren von Katzenellnbogen und den Darmstädter Landgrafen befindet sich heute im Landesbesitz und ist mittlerweile eine beliebte Lokationen für Hochzeitsveranstaltungen. Westwärts weiter folgte man dem Alemannenweg nach Ernsthofen, dort wo an einer Waldeslichtung eine Erfrischungsstation für die Extremwanderer eingerichtet war.
Mit Start in die fünfte Teiletappe der Tour reifte bei den Teilnehmern die Erkenntnis, dass die sanfthügelig anmutende Landschaft des Vorderen Odenwaldes wandertechnisch sehr anspruchsvoll sein kann, insbesondere wenn man auf der Ost-Westachse gegen die Kämme der Höhenzüge wandert. Lebendig und vielfältig daher die Textur des Wegeverlaufs. Hinauf zu den Windrädern auf die Neutscher Höhe, hinab nach Ober-Beerbach, hinauf Richtung Burgruine Tannenberg, abwärts durch das Stettbacher Tal und wiederum aufwärts zum Heiligenberg, einem weiteren markanten Punkt auf der Passage. Auf dem Heiligenberg wurde große Geschichte geschrieben. Einst residierte hier das Adelsgeschlechts Battenberg/Mountbatten, russische Zaren gingen hier ein und aus und aktuell richtet hier der Landkreis eine Klinik für plastische und ästhetische Chirurgie ein. Vorbei an der 800 Jahre alten Centlinde, dem Mausoleum der Familie Battenberg und dem Wahrzeichen Jugenheims, dem 1866 errichteten acht Meter hohene Golden Kreuz, welches zum Gedenken an die vormalige Bewohnerin Großherzogin Wilhelmine errichtet wurde, erreichte man ein Aussichtsplateau welches bei klarem Wetter Aussichtsmöglichkeiten bis zur gegenüberliegenden Pfalz bietet.
Hinab zum Parkplatz Tannenberg und auf der Gegenflanke hinauf zum Schloß Alsbach. Knackig unterlegt gestaltete sich die Passage zur abendlichen Rastation, ein Vorgeschmack auf die härteste Passage des Trails, die nach dem Abendessen auf die sportlich ambitionierten Wanderer wartete. Im Schein der sich senkenden Abendsonne war nach 60 Kilometern Beates Burgschänke erreicht, dort wo Pasta als notwendige Stärkung für kommende Aufgaben auf die Wanderschar wartete, die zu diesem Zeitpunkt bereits mehr als elf Stunden auf Trail waren. War bis das dato das Wanderteam noch komplett, mußten auf Schloß Alsbach die ersten Teilnehmer die Segel streichen. Allemal gilt jedoch auch hier die Erkenntnis: Ausstieg wenn es geboten ist und Respekt für die bis dato erbrachte Leistung. 60 Kilometer und 1.800 Höhenmeter in elf Stunden zu absolvieren ist herausragend!
Pastagestärkt und stirmenlampenbewaffnet war nun die Wanderschar wohlgerüstet für den sportlichsten Auftrag der Tour – den Aufstieg zum Melibokus. Pasta im Magen, 60 Kilometer in den Beinen und die anbrechende Nacht vor den Augen – schon sehr spezielle Rahmenbedingungen für den einstündigen Anstieg zum höchsten Berg der südhessischen Bergstraße. Kurios ist die Fußnote, dass der Melibokus teilweise zu Bensheim-Auerbach (Kreis Bergstraße) und teilweise zu Alsbach(-Hähnlein) Kreis Darmstadt-Dieburg gehört. So liegen beispielsweise der Aussichtsturm und der Funkturm auf Bensheimer, die Absprungschanze und der Wasserbehälter beim Funkturm auf Alsbacher Gemarkung. Lohn des schweißtreibenden Anstieges: ein beeindruckender Panoramablick auf die oberrheinische Tiefenebene.
Auch für den Melibokus gilt das Prinzip der Ehrlichkeit: nach jedem Anstieg folgt ein Abstieg. Vorbei am bereits geschlossenen Schloß Auerbach ging es anschließend abwärts zur nächsten Station. Wer Körner auf der Strecke läßt braucht natürlich Körner um den Energietank zu füllen. So hatte der Odenwalklub als Mitternachtslokation die Alte Dorfmühle in Bensheim-Auerbach gewinnen können, dort wo eine schmackhafte Kartoffelsuppe als Mitternachtssuppe gereicht wurde. Was dieses Lokal besonders auszeichnet ist die Produktverbundenheit zur heimischen Region. Cola und Fanta sind beispielsweise ein absolutes No-go auf der Getränkekarte der historischen Dorfmühle.
Jedoch,auch nach der Mitternachtssuuppe war keine Marscherleichterung angesagt. Auch nach der kräftezehrenden Melibokuspassage wurde der Level weiter hochgehalten. Durch das historische Fürstenlager, welches 1790 als Sommerresidenz der Landgrafschaft von Hessen Darmstadt errichtet wurde, lautete die Losung der Wanderführer: “Hinauf zum legendären Odenwälder Felsenmeer”. Bei manch einem der Teilnehmer keimten Zweifel. “Wir laufen doch nicht wirklich nachts durch das Felsenmeer“. Jedoch die Absicht war klar, aber die Zweifel auch unbegründet. Nach neun Kilometern ab Mitternachtssuppe war die ehemalige Werkstadt der Römer erreicht. Auf gut gangbaren Wegen schraubt sich der Alemannenweg durch die Felsboliden. Im Schein der Stirnlampen konnten die Extremwanderer die Ausmaße des Felsenmeers erahnen. Hinauf auf den Felsberg und hinab zum Parkplatz Kuralpe, dort wo der Odenwaldklub Heubach um 03.00 Uhr morgens eine Early-Bird-Kaffeestation nebst belegten Broten und Nußecken eingerichtet hatte, was einmal mehr dokumentierte: im Odenwald werden Aufstiege immer belohnt.
Nach einem sonnigen Tag und einer milden Nacht unterlegt mit schweißtreibenden Anstiegen, sorgte einige gemäßigte Landregentropfen für eine erfrischende Abkühlung. Jedoch war diese nur vor kurzer Dauer. Die Nacht verabschiedete sich und langsam sorgte das sich aussehnende Tageslicht für einen neuerlichen aber auch erforderlichen Energieschub. Nach weiteren neun Kilometern war die zweite Kaffee/Tee- und Nußeckenstation oberhalb von Lützelbach erreicht.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ein Großteil der Mannschaft den persönlichen Tiefpunkt bereits erreicht oder durchschritten. Fixpunkt der achten anstehenden Etappe war die immerhin noch dreizehn Kilometer entfernte Frühstücksstation in Erlau. Die gute Botschaft der Guides: ” Von nun an geht es bergab” Die weniger berauschende Nachricht “T minus 90”. Bis dato war man insgesamt mit 90 Minuten hinter dem definierten Zeitplan. Ungeachtet dessen, die Aussicht dass das Kapitel Steigung (zunächst) abgehakt war, motivierte durchaus. Gepaart mit einer kurzfristig entschiedenen Streckenoptimierung konnte der Motivationspegel der ambitionierten Wanderer hoch gehalten werden. Zusätzliche unterstützend riß der bedeckte Himmel auf und ein neuer sonnenreicher Wandertag kündigte sich an.
Der gut ausgeschilderten Kennzeichnung des Alemannenweges folgend war bald die sagenumwobene Burgruine Rodenstein erreicht, bevor der Erlenhof in Erlau, dort wo Kai Ehrenfried in einem rustikalen Scheunenambiente ein Odenwälder Landfrühstück regelrecht zelebrierte. Der imposante Dreiseitenhof ist auch Sitz der Gleitschirmfliegerschule, die Kai hier betreibt. Zum Start der Wanderung hatte der OWK Heubach jeden Teilnehmer mit einem Trinkbecher inclusive integriertem Karabinerhaken ausgestattet, vornehmlich für Kaffee und Tee unterwegs und für “Sonstiges” wie bei Registrierung verkündet wurde. Unter “Sonstiges” hatten sich die Odenwälder etwas einfallen lassen. Begleitend zur Wanderung war es Zielsetzung ein Odenwälder Überlebenspaket zu erwandern. Hierzu erhält jeder Teilnehmer bei der Frühstücksstation den”Kultbuggel” ein Odenwälder Likör, speziell für das Wanderevent abgefüllt in einer Blechdose, und benamt nach dem Otzberg, der zu Anbeginn der Passage erklommen wurde.
Das Frühstück ein Motivationsfaktor ist, ist wohlweislich bekannt. Das solch ein Umfeld natürlich besonders anspornt und zusätzliche Kraft nach bereits knapp einhundert zurückgelegten Kilometern verlieh war natürlich besonders erfreulich. Jedoch nach dem kräftigen Frühstück war auch wieder ein kraftvoller Einsatz angesagt. Unterhalb von Fränkisch-Crumbach ging es zunächst über das Areal des Hasenbergs hinab nach Beerfurth bevor nach Worten eines Teilnehmers ein “Mörderanstieg” anstand. Kurz aber heftig, so die Devise die wieder einmal mehr in das Gedächtnis rief, dass der “sanfthügelige Odenwald es durchaus in sich hat. Bald war der Parkplatz Vierstöck erreicht dort wo die zehnte Station eingerichtet war.
Am Vierstöck ging es über die Spreng in nördlicher Richtung zum sieben Kilometer entfernten Mittagstisch nach Wallbach, dort wo der spanische Landgasthof La Finca spanische Tapas und Gerichte im odenwaldtypischen Ambiete anbietet. Bei bestem Wetter war es ein Genuß das üppige Buffett zu genießen. Für manch einen Teilnehmer war daher im Nachgang nicht nur die Kilometeranzahl und die Höhenmeter sondern auch die Verpflegung extrem.
Voll der Magen, schwer die Beine, so der Aggregatzustand der meisten Hochfrequenzwanderer, die nach der erholsamen Mittagsrast zur vorletzten Passage nach Otzberg/Hering antraten. 9,1 Kilometer so nach der offiziellen Agenda, wobei die Wanderführer kein Geheimnis daraus machten, dass nach bewährtem Muster eine mehr als knackige Steilpassage über den Backofenberg anstand. Die Restpassage regelrecht erholsam, auch wenn zwischendurch manch ein Hügel daran erinnerte, dass das Wegekennzeichen “A” nicht für Alemannenweg sondern für “Auf und Ab” steht. Nach bewährten Odenwälder Strickmuster erwartete am Heringer Sportlerheim die Teilnehmer eine von dem befreundeten Odenwaldklub Otzberg eingerichtete Kaffee/Bleckkuchentafel als finale Stärkung für die letzte Passage.
Die restlichen 6,8 Kilometer, abwärts nach Wiebelsbach, aufwärts über das Waldgebiet Heghölzchen und hinab nach Heubach. Es war schon bewegend, als die Kirchturmuhr von Heubach in das 19.00 Uhr-Geläut einstimmte und just zu diesem Zeitpunkt 22 Wandermatadore von insgesamt 32 gestarteten Teilnehmern gemeinsam mit den drei Guides des Odenwaldklubs zum Alten Rathaus der Gemeinde zurückkehrten. Mit Siegersekt und Belohnungsbier wurden die Extremwanderer auf das Herzlichste begrüßt.
Schlußpunkt der Veranstaltung war die Überreichung der Siegerurkunden nebst dem letzten heimischen Produkt der Region, welches zum Odenwälder Rescuepaket zählt. Zum Abschluß wurde ein Tandemgleitschirmflug, einzulösen bei der Gleitschirmflugschule in Erlau, unter den Finishern verlost. So hat nun die glückliche Gewinnerin die Chance Teile der Gesamtstrecke von oben in Augenschein zu nehmen. Für Verunsicherung beim Veranstalter sorgte eine Finisherin, die bei Überreichung der Urkunde den angegebenen Namen reklamierte. Im Nachgang stellte sich heraus: der Name war richtig geschrieben. Scheinbar waren bei der Wanderfreundin die Glückshormone noch auf Achterbahnfahrt, so dass sie sich nicht mehr an ihren korrekten Nachnamen erinnerte. Einfach phantastisch welche Barrieren man nach 130 Kilometern lösen kann.
Für alle Finisher war es eine außergewöhnliche und unvergessliche Wandererfahrung. Atemberaubende 130 Kilometer unterlegt mit vielen kulturellen Eindrucken und herausfordernden Höhenmetern. Die Veranstaltung – beste Werbung für den Odenwald, den Odenwaldklub aber auch für die beteiligten gastronomischen Einrichtungen. Im Namen des Odenwaldklubs Heubach gesprochen hat diese extreme Tour extrem viel Spaß gemacht. Ein tolles Wanderteam, beste Wetterbedingungen, ein spannender Qualitätswanderweg, gute Lokationen und ein starkes Helferteam, welches diese Veranstaltung erst ermöglichte.
36 Stunden im Vorderen Odenwald, eine Premiereveranstaltung für den Odenwaldklub – einmalig, exklusiv und nicht wiederholbar. Jedoch keine Bange. Auch künftig werden sportlich ambitionierte Wanderer Gelegenheit haben an spannenden Exkursionen des OWK,s teilzunehmen. Aus sehr gut informierten Kreisen ist bereits zu hören, dass Michael Pohl und Martin Prasch die Planung für die nächste 24-Stunden-Exkursion aufgenommen haben. Frei nach dem Motto: Man nehme die vor der Haustüre liegende Wanderinfrastruktur, garniere das Ganze mit einer ausreichenden Anzahl an Pausen- und Raststationen, würze mit einer kräftigen Prise Odenwälder Lokalkolorit und unterlege das Ganze mit viel Herzblut. So der Plan für 2020……
WOW! Was soll man mehr zu dem tollen Bericht mit den wunderschönen Bildern sagen? Doch, mir fällt noch was ein: Ich bin leidenschaftlicher Läufer und habe mich mit Wandern leider noch nicht so viel beschäftigt. Wenn ich mir jedoch eure Leidenschaft, untermalt mit den wunderschönen Bildern so ansehe, dann sehe ich, dass ich das mal tun sollte! Mich begeistert auch die Vielfalt eurer Touren. Unterschiedliche Längen, unterschiedliche Herausforderungen und unterschiedliche Menschen.
Ganz ehrlich….. ihr macht es richtig! Ihr seht euch die Welt in einer sehr intensiven Art und Weise an.
Weiter so!
Viele Grüße aus München,
Uwe
Herzlichen Dank Uwe – am langen Ende bewährt sich Goethes Trivialerkenntnis: Nur wo Du zu Fuß warst, warst Du wirklich gewesen…… Beste Grüße -Martin-