Bodenmais, den 30. September 2021 – Die Kombination ist schon traumhaft – zumindest für Alle die eine hohe Affinität zum Langstreckenwandern im Generellen haben und zudem für den genussvollen Konsum einschlägiger Hopfenprodukte im Speziellen zu begeistern sind. So kam die Arberland Regio GmbH auf den glorreichen Einfall, die ausgezeichnete niederbayrische Wander- und Bierinfrastruktur unter dem Leitthema “BierGe(h)nuss im Arberland” zu verbinden und Deutschlands 1. Bierfernwanderweg aus der Taufe zu heben.
Damit ist natürlich auch Schwerstarbeit in mehrfacher Hinsicht angesagt. Die Steigungen und Abgänge sind im Arberland nicht ohne, die Gesamtpassage 125 Kilometer lang und mit 3.300 Höhenmetern unterlegt, additiv gespickt mit acht Brauereien und weiteren acht bierigen Zwischenstationen für zwischendurch. Drei Wandertage sollten genügen um sich dieser spannenden Herausforderung zu stellen.
BierGe(h)nuss Tour 1 von Viechtach nach Regen
Gestartet wird im Luftkurort Viechtach, welches im Talbecken des Schwarzen Regens gelegen ist. So geht es zunächst entlang des idyllischen Liebestal über urige Wurzelwege um in einen munteren Auf und Ab durch die hügelige Landschaft der Arberregion, die immer wieder herrliche Weitblicke und ausgezeichnete Panoramen bietet, zu ziehen. Die Region ist wasserreich, aus allen Ecken gurgeln kleine Wasserläufe, die am langen Ende allesamt im breiten Flussbett des Schwarzen Regens entwässern.
Auf der gegenüberliegenden Höhe von Gstadt taucht man in das Bayrisch Kanada ein. Nicht umsonst ist dieser zehn Kilometer lange Abschnitt zwischen Viechtach und Teisnach mit dieser klangvollen Bezeichnung belegt. Hier taucht man in die ewigen Wälder des Bayrischen Waldes, unbesiedelt, dicht bewaldet und die teilweise seenartig ausufernde Landschaft des Schwarzens Regens ein, der hier durch klarstes Wasser besticht, Reine und klare Luft, die gefühlt aus Sauerstoff pur besteht, schilfbewachsenen Ufer, einsame Lichtungen – wer Zivilisationsflucht sucht – hier ist er genau richtig. Einzig die Trasse der Waldbahn, die nach Eigenwerbung zu den schönsten Bahnstrecken Deutschlands zählt, erinnert noch daran, dass hier Spuren der Zivilisation vorhanden sind. Ansonsten gilt es einfach “Natur pur” aufzusaugen.
Nach zwanzig naturbeladenen Kilometern ab Start in Viechtach ist die erste Brauerei in Teisnach erreicht. Das Timing ist perfekt, denn der Brauereigasthof Ettl sperrt seine Türe ab 11:00 Uhr auf und just um 11:15 habe ich die Gelegenheit mich als erster Tagesgast niederzulassen. Stilgerecht wird der “Nachtwächter”, also das erste Bier, das am Tag aus dem Zapfhahn kommt, in der Auslaufwanne der Zapfanlage entsorgt. Das eingeschenkte Helle – eine Überraschung. Im Antrunk eine gewaltige Rezenz mit einem leicht moussierenden Charakter, was sich im Haupttrunk vollends entfaltet. Am langen Ende prägt das sehr weiche Brauwässer dieses vollmundige Bier. Im Nachtrunk verabschiedet sich das Vollbier mit einem hopfigen Nachhall, der Lust auf mehr macht. Ein gelungener Einstieg in die Materie.
Just vier Kilometer geht es aufwärts zur nächsten Brauereigaststätte in das benachbarte Böbrach. Die Arbertouristik hat dankenswerterweise den GPS-Track des Biernfernwanderweges hinterlegt. Einzig hat man es versäumt, die Standorte der Brauereigaststätten einzubeziehen. So ist Zusatzaufwand erforderlich, um den jeweiligenStandort der Bierbraustätten zu lokalisieren. In Böbrach ist der Brauereigasthof Eck außerhalb und gegenüber der Ortschaft gelegen. Bereits um 12:00 ist traditionell das Wirtshaus gut belegt. Zwei Dinge irritieren zunächst. Das Branding – sprich die Markenpflege- spielt hier offensichtlich keine Rolle. Die Biergläser haben keine Brauerei-Embleme, der Bierfilz – eine Blankette. Auf Nachfrage verrät die Bedienung, dass es schon seit Jahren keine eigenen Bierfilze mehr gibt. Sollte es sich um Deutschlands ärmste Brauerei handeln, oder ist das Bier so gut, dass jedwede werbliche Maßnahme überflüssig ist? Die Verprobung, natürlich wieder ein Helles, gibt erhellende Einblicke. Schon die orthonasale Wahrnahmung lässt zu wünschen übrig. Im Antrunk inhaltsleer, im Haupttrunk mit einer zarten aber nicht prägenden Bitternote unterlegt, enttäuscht das Bier vollends im Nachtrunk . Nicht wirklich sind die Aromen zu lokalisieren, am langen Ende bleibt ein anonymer spannungsloser Allerweltstrunk haften. So bleibt die Zuversicht auf eine schöne Wanderstrecke in die zwanzig Kilometer entfernte Kreisstadt Regen, um dort die dritte Brauereiverprobung des Tages anzugehen.
Hinter Böbrach geht es wieder hinein in den Bayrischen Wald. Schöne Pfade kennzeichnen den Streckenverlauf. Einzig am Rotbach tritt eine Störung ein. Am lebendigen Fluss hat Hochwasser eine Holzbrücke zerrissen – ein Umweg gibt es schlichtweg nicht. So greift das Notszenario – einmal quer durch das Wasser. Bedingt durch den steinig-felsigen Wasseruntergrund ist Barfußlaufen auch nicht ratsam. Erkenntnisgewinn: Wanderstiefel sind auch nur begrenzt wasserdicht und am langen Ende kann man froh sein, wenn man immer ein paar Ersatzsocken im Rucksack mitschleppt. Jedoch das feuchte Intermezzo ist rasch vergessen, denn herrliche und abwechslungsreiche Waldpfade, die durch den Auerkieler Wald führen, machen diese Wanderung zu einem Genuss. Durst treibt an. So schenke ich mir die überflüssige Umrundung des Standortübungsplatzes der Bayerwaldkaserne und schwenke in Katzenbach Richtung Schollenried und weiterführend zur Stadt Regen ein. Dort erwartet mich die dritte Brauerei des Tages, die Privatbrauerei J.B. Falter.
Es gehört zum allgemein und anerkennten Lebensrisiko, dass man vor Überraschungen niemals gefeit ist. So ist auch der Besuch der Regener Brauerei J.B. Falter unter dieser Erkenntnis zu verbuchen. Der mächtige Brauereigasthof mit angeschlossenem Hotel ist unweit des Regener Stadtplatzes aufzufinden. Damit die Vergleichbarkeit der kredenzten Biere halbwegs vergleichbar ist, bleibe ich beim Hellen. Überraschung! Kann sich der Geschmackssinn so täuschen?. Flugs wird ein weiteres Bier geordert – der Geschmack scheint wohlbekannt zu sein. Der Antrunk -eher fadig – eine Aromaentfaltung im Haupttrunk tendenziell nicht lokalisierbar und im Nachtrunk kann der sehr schwach ausgeprägte Hopfennachgeschmack nicht wirklich überzeugen. Hinzu kommt, dass zumindest an diesem Tag das Bier zu kühl kredenzt wurde, so dass jegliche Geschmacksentfaltung unterdrückt wird. Ein Verdacht keimt auf. Der Geschmack des Falterbiers erinnert stark, sogar sehr stark an das Stunden zuvor verköstigte Bier im Brauereigasthof Eck. Kann es sein, dass das Eckbier – ein Falterbier ist? Dies würde die Seelenlosigkeit (anonyme Gläser und neutrale Bierkrüge) der Böbracher Brauerei durchaus erklären. Selbst ein drittes Falter Helles gibt Anlass zur Vermutung, dass hier die Hopfendolde im Brauprozess nur durchgeschossen wurde. So neigt sich der erste BierGe(h)nusswandertag seinem Ende zu, mit markanten und bleibenden Erinnerungen in jeglicher Hinsicht.
BierGe(h)nuss Tour 2 von Bodenmais nach Viechtach
Am zweiten Tag starte ich in Bodenmais. Drei Brauereien stehen auf der heutigen Agenda und mit einer Höhe von 1.019 Metern wird zudem der höchste Punkt auf dem gesamten Bierfernwanderweg erreicht. Vom bekanntesten Wintersportort des Bayrischen Waldes aus geht es zu früher Stunde über die Arberhochstraße aufwärts gen Oberlohwies um über die Steinhütelstraßl auf knorrig-urigen und teilweise felsigen Pfaden am Tausender, die magische Eintausendhöhenmetergrenze zu knacken. Auf einem Panoramahöhenweg, der Tausenderstraße, wandert man mit aussichtsreichen Blicken in die Drachselsrieder Region hinauf zur Berghütte Schareben, die man dank Zufahrtsstraße auch mir dem Auto erreichen kann. Schneller als geplant ist der Schareben erreicht – die Berghütte jedoch noch geschlossen. Statt des eingeplanten Herrngedecks (ein Espresso, und ein Russ) bleibt der Gang abwärts zur aussichtsreichen Spitzwaldkanzel, dort wo man ein herrliches Plätzchen für eine Rucksackfrühstücksrast vorfindet.
Steil abwärts und ergo nicht gerade bequem für einen notorischen Wanderstockverweigerer geht es abwärts nach Drachselsried. Nach Plan sind hier zwei Brauereien Tür und Tür ansässig. Die Falterbräu (nicht zu verwechseln mit dem J.B. Falterbräu aus Regen) sowie der Drachselsrieder Schloßbräu. Ergo erschwerende Rahmenbedingungen für eine angemessene Bierverprobung. Allerdings wartet in Drachselsried eine Überraschung auf mich – bierprobentechnisch zunächst der Supergau. Die Falterbräu sperrt an diesem Tage erst um 17:00 Uhr das Wirtshaus auf, während die Schloßbrauereigaststätte nebenan scheinbar geschlossen ist. Jedoch die Rettung naht. Ein freundlicher Brauereimitarbeiter der Schlossbrauerei organisiert flugs zwei Testbiere und in der Falterbräu erbarmt sich eine Angestellte angesichts der misslichen Lage und lässt sich für einen Straßenverkauf erwärmen. So erfolgt eine regelrechte Hofverprobung im gemeinsamen Hof der beiden Brauereien. Trotz erschwerter Bedingungen ist das Ergebnis respektabel. Das Arber Premium besticht durch einen leicht malzig-rauchigen Unterton. Das Bier hallt opulent nach und hinterlässt einen sehr angenehmen Gesamteindruck. So darf man einzig enttäuscht sein, nicht ein frisch gezapftes Bier genossen zu haben. Im Direktvergleich folgt das Waidler Gold vom Schlossbräu, ein feines Bier mit einer leicht würzigen Note. Der Abgang im Gaumen durchaus sympathisch mit einer pilsigen Note, allerdings der Drachselsrieder Punkt geht hachdünn an Falter. Jedoch der Schlossbräumitarbeiter lässt dieses Ergebnis nicht gelten und organisierte ein weiteres Bier – das RESPEKT. Respekt für das RESPEKT. Ein vollumfänglich rundes Bier, wobei der eingesetzte Tettnanger Hopfen für einen hohen geschmacksprägenden Wiedererkennungswert sorgt. So bleibt die Finalbewertung Falter vs. Schlossbräu: 1:1 – beides hervorragende Biere die in einer Liga spielen.
Nach der ungewöhnlichen Hofverprobung in Drachselsried steht einmal mehr die Wanderstrecke durch das Arberland im Vordergrund. Auf dem Weg nach Viechtach geht es zunächst aufwärts über den Gabelshof nach Lesmannsried um, untermalt von herrlichen Panoramablicken, weiterführend nach Brennersried aufzusteigen. Rund um den Riesberg folgt man dem Wanderweg, der mit der roten Vier gekennzeichnet ist, um die letzte Station des Tages, Viechtach, zu erreichen. Auf dem Weg nach Viechtach gilt es eine längere Wegstrecke zu überwinden, jedoch hat man Gelegenheit in Neunießburg im hiesigen Dorfwirtshaus einen Einkehrschwung zu nutzen. In Viechtach selbst ist die Gesellschaftsbrauerei ansässig. Ernüchternd jedoch die Vorrecherche. Eine Brauereigaststätte gibt es nicht, was zunächst verdächtig ist. Nach telefonischer Auskunft der Brauerei wird ein Viechtacher Wirtshaus und ein Stadtcafe als Zapfstelle genannt, wo das Bier der Heimat ausgeschenkt wird. Das Wirtshaus, freitags verdächtigerweise geschlossen. So bleibt als letzter Rettungsanker das avisierte Cafe am Stadtplatz. Das ausgeschenkte Helle entpuppt sich als Wunderbier. Selten hatte ich Gelegenheit mit solch einer Geschmacksarmut konfrontiert zu werden. Was bei einem alkoholfreien Bier durchaus nachvollziehbar sein kann, wirkt bei einem Vollbier absolut deplatziert. In einer Kreuzverprobung wird ein Weißbier aus dem selben Haus verköstigt. Jedoch aus das obergärige Bier ein Komplettausfall. So wundert es nicht, dass auch die filzerne Unterlegscheibe eine Blankette ist und angesichts der Geschmacksneutralität der Betrieb einer Brauereigaststätte als nicht zielführend erachtet wird. Auch wenn die heutige Bierverprobung mit Hindernissen belegt war, spannend war es allemal.
BierGe(h)nuss Tour 3 von Regen nach Bodenmais
Am Finaltag wird die große Bierfernwegsrunde mit der Passage von Regen nach Bodenmais abgeschlossen. Eine der schönsten und wildromantischsten Flußwanderungen, die man in Deutschland erleben kann genießt man auf der fünfzehn Kilometer langen Strecke zwischen Regen und Zwiesel. Hinter dem Kurpark der Kreisstadt Regen geht der Schwarze Regen zunächst in einem Stausee über, bevor man auf der Höhe von Rinchnachmündt auf schmalen naturbelassenen Wurzel- und Felspfaden dicht am Ufer des Schwarzen Regens balanciert. Die Strecke ist Genuss pur und zweifelsohne ein Highlight der gesamten Passage.
Zwiesel, in zweifacher Hinsicht eine über die Grenzen hinaus bekannte Stadt. Glasindustrie und Kristallglasmanufaktoren prägen die Geschichte der Stadt und hier ist auch das Dampfbier erfunden. Um die Jahrhundertwende waren Hopfen und Weizen rare Rohstoffe. Ein gewisser Wolfgang Pfeffer nutze daher Gersten- statt Weizenmalz. Die Gärung erfolgte dabei in offenen Bottichen. Heftige Kohlensäureentwicklung ließen dabei große Gasblasen entstehen, so dass beim Zerplatzen derselbigen der Eindruck entstand: das Bier dampft. Dies war die Geburtsstunde des Dampfbiers. Leider wird der Schalander, dort wo in der Brauerei die Bierverköstigung erfolgt, erst um 13 Uhr aufgesperrt. Jedoch kann man im gegenüberliegenden Wirtshaus bereits ab 10:30 Uhr eine Verprobung vornehmen. Bernsteinfarben steht das obergärige Bier perlig im Glas, die Schaumkrone stabil konsistent. Das Bier überzeugt durch eine besondere, schwer zu verortende Geschmacksnote, wobei sich von Schluck zu Schluck eine malzig und leicht rauchige Geschmacksnote herausschält. Spannend der Abgang, denn es verbleibt kein offenkundiger Biergeruch im Rachenraum. So ist es schon fast eine Rarität Bier zu verköstigen, ohne seine Umwelt mit einem lästigen Biernachgeruch zu belästigen. Alles in allem ist das Zwieseler Dampfbier ein außergewöhnlicher Trunk mit einer speziellen Note.
Begeisterte auf dem Hinweg nach Zwiesel zunächst die naturbelassene Flußwanderung, so prägt auf dem Rückweg nach Bodenmais der Anstieg zum 968 Meter hohen Hennenkobel den zweiten Teil der Passage. Der Gang hinauf zur Anhöhe ist leicht und gut zu bewältigen. Oben angekommen genießt man herrlichste Blicke über Zwiesel und die dahinter liegenden Anhöhen. Vom Hennenkobel aus könnte man den Weg nach Bodenmais um circa vier Kilometer abkürzen, jedoch sollte man durchaus die vorgeschlagene Passage, die durch Felsformationen des Arberwaldes führt und via Brandten zum Böhmhof verläuft, bevorzugen – die Wege sind einfach schön. Da der nächste Brauereigang erst in Bodenmais ansteht kann man in Brandten einer drohenden Unterhopfung vorbeugen. Als Nachholposten des vorausgegangenen Tages kann man dabei ein Helles vom Faß vom Drachselsrieder Schloßbräu genießen.
Bodenmais – das beste zum Schluß? Biertechnisch durchaus. Bodenmais selbst ein stark touristisch geprägter Ort, dem man im Vergleich zu anderen Ortschaften einen gewissen Rummelcharakter nicht absprechen kann. Für das große bierige Finale steht ein Besuch in der Adam-Bräu an. Angeschlossen ist ein großes Hotel, die Gasträume des Brauhauses weitläufig, aber durchaus mit einer Wohlfühlatmospähre belegt. Man merkt gleich, dass das Haus in einer anderen Liga spielt. Zur Einstimmung wird eine Vierer-Bierprobe mit bayrischen Tapas kredenzt. In der konzentrierten Nachverprobung besticht dabei das Waidler Hell, ein hefetrübes Zwickelbier, vergoren mit feiner Staubhefe und eingemantelt von drei Malzsorten. Im Abgang verbleibt eine markant malzige und sehr aromatische Gesamtnote. So hat man keine Chance sich nach nur einem Glas vom Tisch zu erheben. Ein würdiger Schlusspunkt für eine außergewöhnliche BierGe(h)nußwanderung.
Deutschlands erster Bierfernwanderweg – eine Tour der Superlative, sowohl hinsichtlich der Wanderwege als auch hinsichtlich der Brauereivielfalt. Am langen Ende verbleiben 111 erlebnisreiche und abenteuerliche Wanderkilometer in einer außergewöhnlichen Wanderregion mit grandiosen Ausblicken. Die offizielle Bierfernwegstour beinhaltet zudem noch eine elf Kilometer lange Zusatzpassage die hinein in das tschechische Böhmen führt, dort wo in Zelezna Ruda im Hotel Belveder ein schmackhaftes tschechisches Bier verköstigt werden kann.
Nachtrag: Natürlich sind Geschmäcker und Eindrücke verschieden, was immer zu berücksichtigen ist. Mag die ein oder andere Bierbewertung oberflächlich und despektierlich erscheinen, am langen Ende schwebt immer der ureigene subjektiv ausgeprägte Geschmack in der jeweiligen Tagesform. Alle mal gilt der Respekt und Anerkennung Allen, die die heimische Braukunst pflegen und hegen. Ein Prosit auf die niederbayrische Brauereikunst!
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