Kulmbach, den 16. Juni 2018 –
Finale! Finale mit Paukenschlag!! Die 24 Stunden von Bayern sind vorbei – endgültig und unwiderruflich! Just um 7.45 Uhr legte sich eine Dunstglocke des Wehmuts über den sonnigen Wandermarktplatz in Kulmbach, als der Veranstalter die versammelte Wanderschar mit der Mitteilung überraschte, dass die zehnte Veranstaltung der 24 Stunden von Bayern die Letzte dieser Art sein wird. „Man soll aufhören wenn es am Schönsten ist“ – so das Credo des Ausrichters. Doch dazu später mehr.
Wohlweislich hatte sich die Bayern Tourismus Marketing GmbH nach 2011 (Bad Steben) erneut für den Fränkischen Wald als Ausrichter entschieden – eine vortreffliche Entscheidung. Denn die Region Frankenwald wurde in 2015 als erste Region in Bayern und als Zweite im Bundesgebiet mit dem Prädikat „Qualitätsregion Wanderbares Deutschland“ zertifiziert. Aushängeschild ist dabei der 242 Kilometer lange Fernrundwanderweg der Frankenwaldsteig. „Stille hören“, „Weite atmen“ und Wald verstehen“ so die Philosophie die man sich im Frankenwald verinnerlicht hat. Still ging es jedoch keineswegs zu, als sich die 444 ausgelosten Wanderer am Startplatz in Kulmbach versammelten. Insgesamt waren Wanderer aus elf Nationen vertreten, wobei der älteste Teilnehmer 71 Lenze zählte. Welchen Zuspruch diese Veranstaltung mittlerweile hat belegt auch die Tatsache, dass sich am Anmeldetag, den 4. April, knapp 1.900 Interessenten für eine Teilnahme beworben hatten.
Kurz vor Beginn übernahm in bewährter Weise Bap Koller, Projektleiter der Bayern Tourismus Marketing das Briefing der Teilnehmer. „24 Stunden sind 24 Stunden und keine 13 oder 14. Es gilt kein Weltrekord zu brechen. Wer nicht ausgelastet ist, dem sei dringend die zusätzliche Fitnessrunde und die angehängte Mondscheinstrecke empfohlen. Ansonsten gilt: Genießt den Tag und die Nacht und die zahlreichen Erlebnisstationen.“
Pünktlich um 08.00 Uhr startete der Wandertroß zur letzten 24hvB – so das mittlerweile etablierte Kürzel der Veranstaltung. Traditionsgemäß wird man in Bayern aus dem Wandermarktplatz herausgespielt. So ging es wie bereits neunmal zuvor mit Blasmusikbegleitung durch die engen Gassen der Altstadt, um dann die erste Herausforderung des Tages zu meistern – den Aufstieg zur Plassenburg, mit 22 Prozent Steigung eine der steilsten Straßen Deutschlands.
Ein gewisser von Andechs ließ vermutlich im 12. Jahrhundert das Wahrzeichen der heute 26.000 Seelen zählenden Stadt Kulmbach errichten. Majestätisch reckt sich das aus Buntsandsteinquader errichtete Schloß in den blauweißen Himmel. Außerhalb einer 24-Stunden-Wanderung ist ein Besuch der Anlage wohlweislich zu empfehlen. Markante Reliefbrustbilder die den großen Innenhofen schmücken erinnern an italienische Prachtbauten. Darüber hinaus ist hier das Deutsche Zinnfigurenmuseum beheimatet, welches über einen Fundus von 500.000 Exponaten verfügt.
Unterlegt mit mittelalterlichen Klängen passierte der Wandertrupp den Kasernenhof, die erste von 53 Stationen auf dem 24-Stunden-Trail, um nach weiteren zwei Kilometern das wichtigste Utensil der Veranstaltung aufzunehmen. Den Nachhaltigkeitsgedanken folgend erhielt jeder Teilnehmer einen Edelstahlbecher mit Karabinerhaken ein Hybridbecher geeignet für Rote-Beete-Saft, Apfel-Orangen-Karotten-Gemisch, Wasser und anderes, welches in den nächsten 24 Stunden zum Ausschank gereicht wurde.
Dicht getaktet waren die Erlebnisstationen. Nach einem weiteren Kilometer hatte man Gelegenheit sich in Bogenschießen zu üben, kurz bevor die Spessarträuber aus dem unterfränkischen Spessart die Wangen der Wanderer mit Kohle einschwärzten und hier ihre eigene Duftmarke setzten. Konzeptionell hatte man übrigens in diesem Jahr den Schwerpunkt der Veranstaltung auf die bisherigen Ausrichter der 24 Stunden von Bayern ausgerichtet und auf die Einbeziehung von Sponsorenständen verzichtet.
Für Speis und Trank war natürlich wie immer bestens gesorgt. Auch wenn bei den ersten Verpflegungsstationen die Warteschlangen etwas länger waren, so tat dies der Veranstaltung keinen Abbruch, denn man hatte Gelegenheit innen zu halten, ein Schwätzchen zu führen oder einfach nur die Atmosphäre zu genießen. Nach einer kurzen Brotzeit beim heimischen Reservistenverband, einer folgenden Stippvisite im Allgäu, dem schon traditionellen Großbilderrahmen in freier Landschaft und einem Powermüslistand, einem Gesundheitscheck beim Bayrischen RotenKreuz und weiteren Zwischenstationen waren nach 20 Kilometer Trebgast erreicht. Schon von weitem konnte man den an einem Hügel angeflankten Kirchturmsberg mit dem Wahrzeichen der Stadt, die Kirche St. Johannes, ausmachen.
Wanderer, die auf den ersten 20 Kilometern noch keine Gelegenheit hatten sich mit der fränkischen Bierkultur auseinanderzusetzen wurden am Ortseingang von den Kulmbacher Büttner mit einem Biergruß in kleinkonzentrierter Form empfangen. So präpariert ging es einen Kilometer durch ein Waldstück aufwärts zur Trebgaster Naturbühne, der Mittagsstation der 24-Stunden-Wanderung. Die Naturbühne mit angeschlossenem Theatergarten ist sehenswert und garantiert eine herrliche Plattform für Theaterführung. Wie ein Vereinsmitglied der Naturbühne berichtete wird hier oben bereits seit Jahrzehnten bei jedem Wetter in der Theatersaison gespielt.
Nach der Mittagspause ging es weiter, Schlag auf Schlag. Ein Kurzbesuch im Arberland, ein Segensgruß am Waldkreuz, ein Eiswagen am Pinsenhof, eine Stippvisite beim Veranstalter aus 2017, Bad Hindelang, bis zum Stand der Region Oberpfälzer Wald, die erstmals in 2009 die 24hvB ausrichten konnten. Bis zu diesem Zeitpunkt war im fränkischen Epizentrum der bayrischen Bierkultur in dieser Angelegenheit wenig bis nichts zu vermelden, was sich jedoch schlagartig ändern sollte. Dank der besten Schankwirtin aus der Opferpfalz, Renate, blieb kein Becher ungefüllt – inklusive Nachschub sofern das Stadium der Unterhopfung schon fortgeschritten war. Im Ausschank ein Zoigl, ein leckeres untergäriges Bier aus der Oberpfalz.
Ab dann ging es ungebremst weiter – die Goldene Meile nahm ihren Verlauf. Nach weiteren 500 Metern folgte ein Biergruß aus dem Karwendel und quasi um die Ecke begrüßten die Naturfreunde Kulmbach sehr emotional die Wanderschar , das ganze unterlegt mit einem Gerstentrunk einer namhaften Kulmbacher Brauerei. Immerhin 2,5 Kilometer musste man in Folge auf der Wanderpiste absolvieren, bevor unter dem Codenamen “Hopfen und Malz” feinstes Bier vom Kulmbacher Mönchshof ausgeschenkt wurde. Die Biermeile wohlweislich austariert und kurz vor Ende der 40 Kilometer langen und ereignisreichen Tagesrunde sinnvoll angedockt. Manch eine Mitwanderin beschwerte sich „Hier gibt es ja nur noch Bier“ während die überwiegende Zahl der Männerriege eher einen gerechten Ausgleich zum Vormittags eher wasserreichen Streckenverlauf sahen.
Zurück am Wandermarktplatz an der Dr. Stammberger-Halle war zunächst große Pause angesagt. Das bewährte Konzept des Veranstalters, einen Wandermarktplatz im Zentrum des Wanderevents einzurichten hat große Vorteile. Wäschewechsel, Duschmöglichkeiten, Massage für geschundenen Bein- und Nackenpartien, Ruhezonen und natürlich ausreichend Stärkung für die Nachtrunde. Wanderherz was begehrst du mehr?
So ging es wohl präpariert nach einer schönen Pause in den spannendsten Abschnitt jeder 24-Stunden-Wanderung – der Nachtrunde. Kulmbach ist die Mainstadt schlechthin, denn hier vereinen sich der Rote Main und der Weiße Main, der dann als Main ohne Farbzusatz nach 527 Kilometern vor Mainz in den Rhein entwässert. So war es natürlich selbstverständlich den Streckenverlauf auch entlang der Gewässerzonen zu führen.
Bierig der Abgang auf der Tagesstrecke – bierig die Ouvertüre auf der Nachtstrecke. Nach sechs Kilometern auf der nächtlichen Runde war der hopfenlastige Einstieg zunächst moderat. Mit Kulmbacher Radler wurden bieraffine Wanderfreunde wieder an die Materie behutsam herangeführt, bevor es drei Kilometer später auf der Mühlleite zur Sache ging. Bei bester Aussichtslage auf das untenliegende Kulmbach und der gegenüberliegenden Plassenburg hatte der Bier- und Burgenstraßenverein alle Register gezogen. Eine ansehnliche Anzahl schmackhafter Biere wurde hier aufgefahren. Und wer das Glück hatte kurz vor Sonnenuntergang eintreffen, hatte hier ein herrliches Panoramafenster. Einmal mehr hat sich auch hier gezeigt, dass man gut beraten ist, sich an den Zeitplan des aufwändig und hochinformativ gestalteten Roadbooks zu halten und die 24 zur Verfügung stehenden Stunden bewusst auszukosten. Seitens des Veranstalters hatte man mit hoher Fachexpertise die Erlebnisstationen eingeplant und in ein dem Tagesverlauf angepassten Zeitfenster eingebettet.
So konnte man mit einsetzender Dunkelheit beispielsweise den aufwändig gestalteten Lichtertunnel am Grundhaus genießen, beim flackernden Lagerfeuer warme Erdäpfel genießen und zu dunkler Stunde im Waldpavillon die berühmt-berüchtigen Frankenwaldweiber aufsuchen, deren Präsenz bereits ein Kilometer vor Ankunft hörbar war.
Vorbei am Flugplatz Kulmbach, führte die Passage auf ausgezeichneten Wegen vorbei an weiteren sehenswerten und außergewöhnlichen Lichtinstallationen bevor ein wunderbar gangbarer Wurzelpfad zur Schwedenschanze führte. Übrigens, nicht nur ausgezeichnet die Streckenführung, aufwändig und exzellent und unverlaufbar die Streckenkennzeichnung. Die Wenigsten machen sich Gedanken wie hoch der Aufwand ist, mit Präzision eine derartige Strecke auszuschildern. Insgesamt 1.600 Schilder, einige davon individualisiert mit Bap Kollers Aphorismenschatz. Die Schwedenschanze. Im felsigen Areal der einst abgegangenen mittelalterlichen Turmhügelburg hatte die Bergwacht Kulmbach alle Register gezogen. Aufwändig illuminiert, Lebenselexier Kaffee ausschenkend, ein mit Seilen gesicherter Aufstieg – wahrlich eines der Highlights der gesamten Veranstaltung.
Weiter ging mit einem deftig heftigen Anstieg hinauf zum Patersberg. Hier wie auch an anderen markanten Aufstiegspunkten kamen die berühmten Five-fingers aus dem Frankenwald zum Einsatz, als Unterstützung für die schweißtreibenden Passagen. Auf dem Patersberg begrüßte der nächtliche Turmwächter die eintreffende Wanderschar mit einem kräftigen Ton aus dem Horn. Noch Kilometer weiter konnte man den Hornbläser in der fränkischen Nacht lokalisieren. Dankend abgelehnt wurde nach einer kurzen Rast beim Kulmbacher Ritterhaufn das Angebot mit der 13 Kilo schweren Ritterrüstung die restlichen zehn Kilometer der Nachtpassage zu absolvieren. Eher passend das Angebot am Schloß Wernstein, welches sich seit 1370 ununterbrochen in Privatbesitz gehalten wird. Eine wärmende Mondscheinbrühe als willkommene Stärkung zur frühen Morgenstunde mobilisiert die letzten Reserven.
Ideal natürlich auch die Jahreszeit um die Sommersonnwende für solche Veranstaltungen. Gegen 4 Uhr hatte die Nacht verloren und die ersten tagesaufhellenden Lichtstreifen zogen über das Firmament. Wenn dann noch wie in bester Feldlage bei Burghaig Kaffeespezialitäten aus dem Coffee-Bike zubereitet wird, dann war der Einstieg in den Tag mehr als gelungen.
Der Rest – die Kür. Zwei Kilometer vor dem Ziel schenkte die genossenschaftliche Kommun-Brauerei, die sich für ihr hochwertiges Bier über die Grenzen der Stadt einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet hat, eine mehr als mutige Kreation aus. Unter dem Arbeitstitel „Bier Royal“ kredenzte das Brauhaus eine außergewöhnliche Kreuzung. Schokoladenbock!! mit Schwarzen Johannisbeersaft. „Um diese Uhrzeit trinkt man einfach alles“ – so der trockene Kommentar des Standbetreuers.
So präpariert ging es entlang des Weißen Mains nach entspannten und erlebnisreichen 22 Stunden zum Zieleinlauf am Wandermarktplatz in Kulmbach. Nach 80 Kilometern und 1.980 Höhenmeter krönte eine fränkisch standesgemäße Begrüßung durch die Kulmbacher Büttner das außergewöhnliche Wandererlebnis.
Finale! Finale in mehrfacher Hinsicht. Die Region Kulmbach hat sich von ihrer besten Seite gezeigt und mit dem Wandererlebnis im Frankenwald einen markanten Schlußpunkt für eine außergewöhnliche Veranstaltungsreihe gesetzt. Auch wenn es schmerzt, die 24 Stunden von Bayern sind Geschichte und die Entscheidung die Veranstaltung dann zu beenden, wenn es am Schönsten ist, ist nachvollziehbar.
Zehnmal 24hvB das heißt 4.444 offizielle Teilnehmer. Nimmt man Sponsorengäste, Medienvertreter und Schwarzwanderer mit hinzu, so kann man durchaus mit 6.000 Wandermultiplikatoren rechnen, die die 24hvB zu dem gemacht haben, was sie waren – DAS Kultevent in der Langstreckenwanderszene.
Zweifelsohne ist es der Bayern Tourismus Marketing GmbH zu verdanken, 24-Stunden-Wanderungen in Deutschland etabliert zu haben. Die Rechnung ist mehr als aufgegangen. Denn mit dem offiziellen Ende ist die Veranstaltung fließend vom Live-Betrieb in den Legendenstatus übergewechselt. So wird man künftig des Öfteren zu hören bekommen: „Weißt Du noch, damals bei den 24 Stunden von Bayern… in Inzell, in Füssen, in Mespelbrunn” …und und und. Und dass der Hype um derartige Veranstaltungen mittlerweile ungebrochen ist, belegt der Umstand, dass alleine in 2017 bundesweit mehr als 50 diesbezügliche Veranstaltungen angeboten wurden – Tendenz nach wie vor steigend.
Unerreicht von Allen jedoch die Professionalität der Veranstaltungsdurchführung durch die Bajuwaren. Dazu beigetragen haben mehrere Faktoren. Allen voran Bap Koller, der umtriebige Eventmanager , die Seele der 24hvB, Geburtshelfer von Anbeginn, Streckenplaner, Impulsgeber, Koordinator, mit Haut, Haaren und Herzblut dabei. Nicht zu vergessen, die zahlreichen regionalen Unterstützer, Kommunen, Vereine, Ortsgruppen, Verbände, Gastronomen, Handwerksbetriebe, Bänkelsänger, Landfrauen und Musiker, Hexen und Räuberbanden, Bierbrauer, Schnapsbrenner und Alle die sich in zehn Veranstaltungen mit einem riesigen Engagement präsentiert haben, die Wandergäste aus nah und fern herzlichst begrüßten und immer das Gefühl vermitteln konnten willkommen zu sein. Nicht zu vergessen die hochprofessionelle Logistik des Bayern Tourismus die mit entsprechenden Engagement in Geld und Personal diese Veranstaltung ermöglicht haben. Das Ziel das man sich steckte ist erreicht – Wandern insbesondere in den attraktiven Mittelgebirgsregionen erlebbar zu machen, einzutauchen in das wunderbar wanderbare Bayernland. So bleibt zum Schluß ein herzliches DANKE an alle, die sich in den letzten zehn Jahren für die 24hvB engagiert haben.
Genialer Bericht der 24h von Bayern.
Echt super!
Was für eine tolle Veranstaltung!
So kennen wir das von unseren fränkischen Nachbarn.
Und die Bilder sind super!
Suuuuuuper Bericht und soooooo viele Bilder, macht echt Eindruck das alles zu sehen.
Es war auch für die Organisatoren ein super tolles Event, hat viel Spaß gemacht und wir freuen uns schon aufs nächste Mal … halt nicht 24 Stunden, aber Wandermarathon im Frankenwald – am 22.9.2018
Danke Markus, Ihr habt eine so tolle Veranstaltung hingelegt, genauso wie damals in Bad Steben!!!! Das schreit nach einem Frankenwaldrevival. 24 Stunden von Bad Steben nach Kulmbach auf dem Frankenwaldsteig in 2020???? Beschilderung nicht notwendig da vorhanden, Frankenwaldweiber stehen eh parat und ich melde mich schon mal vorsorglich an. Allerbeste Grüße nach Oberfranken -Martin-
Hej Martin, nimmst mich mit (in meinem schicken Frankenwaldsteigshirt)? 🙂
Hallo Thorsten,
als Frankenwaldsteiggeburtshelfer und Liebhaber fränkischer Hopfengetränke bekommst Du natürlich einen Logenplatz!
Hallo,
vielen Dank für den tollen Bericht und die vielen wirklich klasse Fotos. Da kommt doch gleich noch einmal die Freude über das Event, und die Trauer über die Nichtfortführung hoch.
Hopfige Grüße aus Magdeburg 😉
Hallo Martin,
da hast du tolle Bilder gemacht! Die drücken genau das aus, was ich auch gespürt hab. Sehr stimmungsvoll. Unser Bericht ist nun auch endlich mal online *freu*
Wenn du magst, schaust du mal rein.
Liebe Grüße aus dem Hunsrück
Claudia
Besten Dank Claudia. Deinen Bericht habe ich schon gelesen – eine schöne Hommage auf die tolle Veranstaltung. Beste Grüße in den Hunsrück Martin