Cloef-Atrium, Orscholz, den 01. Oktober 2016 –
Drehbuch und Regie: Walpurga und Anna- Lena! Beide prägten ein außergewöhnliches 24-Stunden Wanderevent, welches als Premiereveranstaltung erstmals von der Saarschleife-Touristik ausgerichtet wurde. Rechtzeitig zum 1. Oktober 8.00 Uhr beendete Walpurga, ein kräftiges Tiefdruckgebiet, welches sich über Mitteleuropa bis hin nach Nordwestrussland zog, das wochenlang anhaltende Spätsommerwetter.
145 Wandertitanen ließen sich natürlich nicht davon abhalten, wohlgerüstet das 24-Stunden- „Grenzgänger“ Wanderabenteuer anzugehen, um im Idealfall 81 Kilometer im Dreiländereck Moselfranken/Saarland, Kanton Remich Luxemburg, Lothringen Frankreich zu absolvieren. Die eigentliche Story hinter der Veranstaltung hatte jedoch Anna-Lena Koster zu verantworten, die im Rahmen eines Studienganges Touristik/Eventmanagent eine praxisbezogene Bachelor-Arbeit mit dem Thema „Organisation und Durchführung einer 24 Stunden-Wanderung“ anfertigt. Wandern für ein akademisches Diplom – außergewöhnlich und mit hoher Wahrscheinlichkeit eine deutsche Premiere.
Cloef-Atrium Orscholz 07.30 Uhr: Reger Betrieb herrscht im Besucherzentrum an der Saarschleife, dort wo das Wanderbüro eingerichtet wurde. Die angemeldeten Wanderer, die überwiegend aus dem Umland kommen, nehmen ihre Starterpakete in Empfang, sortieren die Dreingaben des Veranstalters und der Sponsoren, rüsten ihr Equipment für feuchte Wanderstunden, ermuntern sich Gegenseitigkeit, studieren das Roadbook und den Streckenverlauf und warten gespannt auf den offiziellen Start. Kurz nach 8 Uhr begrüßt die Bacheloranwärterin Anna-Lena die Gäste und instruiert bezüglich der Streckenkennzeichnung, der Etappenziele und der Rückholmöglichkeiten.
Gegen 8.15 Uhr setzt sich der Wandertross in Bewegung um direkt in den Saar-Hunsrück-Steig einzusteigen. Bereits nach wenigen Metern erlebt man beste Steigqualität. Naturbelassene felsdurchsetzte Wanderpfade, die durchaus und gerade bei nassen Verhältnissen eine gewisse Achtsamkeit erfordern, lassen erahnen, dass ein großartiges Wandererlebnis bevorsteht. Ein offenes Feld querend ist nach sechs Kilometern das Begegnungs- und Meditationzentrum Neumühle am Steinbach erreicht. Bei milden 15 Grad ist der Regen, da warm, erträglich und man gewinnt rasch die Erkenntnis, dass nicht unbedingt eine Einkehr in ein Mediationszentrum notwenden ist, um sich selbst zu sammeln und zu sortieren.
Am lichten Rande des Waldgebietes Schwarzbruch vorbei, ist nach zwölf Kilometern das erste Etappenziel, die Villa Borg erreicht. Eine prachtvoll rekonstruierte römische Villenanlage lässt erahnen, wie prunkvoll es seinerseits in einem römischen Herrenhaus zugegangen sein muss. Sicherlich konnte seinerseits kein Römer voraussehen, dass 2.000 Jahre später deutsche, französische und luxemburgische Langstreckenwanderer hier zu einer Jause einkehren werden. In der Backstube wird nach römischer Art frisches Brot im mächtigen Holzofen gebacken. Der Hobbybäcker des Tages lässt es sich zudem auch nicht nehmen zur Feier des Tages einen Mispelschnaps zu kredenzen.
Nach einer Stippvisite des aufwändig rekonstruierten Badebereichs geht es auf den bewährten Pfaden des Saar-Hunsrück-Steiges weiter zum Weiler Borg. Hinter der Waldzone Kampholz eröffnen sich phantastische Blickachsen Richtung Luxemburg und Frankreich. Das Tiefdruckgebiet verzieht sich, und die sich auflösenden Dunstschwaden legen wunderbare Ausblicke in das Moseltal frei. Abwärts gehend ist nach 20 Kilometern Tettingen erreicht, dort wo im Saarländischen Brauereimuseum eine Vesperstation eingerichtet ist. Alois Becker, seines Zeichens Ortsvorsteher und Inhaber mehrerer Brennrechte, richtete 2006 an dieser Stelle ein Brennereimuseum ein und bietet heute über 50 Destillen aus dem deutschen und französischen Raum an. Als ergänzende Ausstattung für den Rucksack wird eine Dose(!) Schnaps erworben. Ein Brand in Dosen mit Hybridfunktion: gut zur Desinfizierung von Wunden und zur Beruhigung des Ersthelfers. Dank Kaminofen ist die Brennereistube gut geheizt, die gereichte Gulaschsuppe wird gerne aufgenommen und zur Abrundung ein Tässchen Kaffee – bester Service im Brennereimuseum.
Von Premiumsteig zum Premiumsteig. Hinter Tettingen setzt der Moselsteig ein, den wir nun auf den nächsten Kilometern folgen. Den Weiler Wochen querend, geht es entlang des Honecker Waldes, unter der Autobahn A8 hindurch um der Traumschleife Perl bis nach Oberperl zu folgen. Gegenüber öffnet sich das Luxemburger und Französische Moseltal und gewährt neue Einblicke in die herrliche Kulturlandschaft. Über die Moselbrücke, die Deutschland mit Frankreich verbindet, ist vielleicht der europäischste Ort der Europäischen Union, Schengen, erreicht. Das Schengener Abkommen 1985 als eines der bedeutensten Vereinbarungen der EU geschlossen, heute oftmals Gegenstand provokanter Diskussionen, verleiht diesem Ort im Dreiländereck eine besondere Aura. Vom Veranstalter strategisch bestens gewählt ist das hier eingerichtete Etappenziel vis a vis dem markanten Touristen-Informations-Ponton. Bei einem guten Gläschen Luxemburger Wein lässt es sich vortrefflich über das grenzenlose Europa sinieren.
Bis hier sind bereits 32 Kilometer von der Saar zur Mosel zurückgelegt. Als besonderes Wanderhighlight hat der Veranstalter die neun Kilometer lange Traumschleife „Schengen grenzenlos“ eingebaut. An dieser Stelle ein Wort zu den Traumschleifen. Entlang des 410 Kilometer langen Saar-Hunsrück-Steiges gibt es insgesamt 111 Traumschleifen, Rundkurse mit einer besonderen Note, schöne Aussichten, spektakuläre Pfade, geschichtsträchtige Orte, die den Steig ergänzen und bereichern. So auch die Traumschleife „Schengen grenzenlos“ Wohl gab es einige Wanderfreunde, die es lieber vorzogen noch ein Glas Moselwein in Schengen zu verköstigen, doch die Traumschleifenrunde lohnte sich allemal und war einer der Highlights der gesamten Streckenführung. Erstmals sind spürbare Steigungen auf dem Rundweg über den Stromberg zu absolvieren. Belohnt wird man mit schönen Aussichten in die französische und luxemburgische Mosellandschaft. Einzig die Aussicht auf die vier mächtigen Kühltürme der atomaren Zeitbombe Cattenom trüben den Gesamtblick. Zurück geht es durch die Weinberge der Moselhänge, mit Blick auf die französischen Orte Contz-les-Bains und Sierck-le-Bains zur Doppelstation in Schengen, dort wo die Traumschleifenwanderer nochmals ein Gläschen Moselwein eingeschenkt bekommen.
Über die Moselbrücke geht es zurück nach Deutschland, um gleich in Frankreich, zunächst auf dem Panoramaweg Perl und dann dem Moselsteig folgend einzusteigen. Luxemburg sendet einen letzten Sonnengruß und begleitet den Aufstieg des Hammelbergs mit einem warmen Sonnenlicht. Der Nachtschleier senkt sich und bald ist die Friedenskapelle erreicht, die als Zeichen der Völkerverständigung von Franzosen und von Deutschen auf der gemeinsamen Grenze errichtet wurde. Abwärts nach Merschweiler und auf der gegenüberliegenden Seite hinauf zum Schloss Malbrouck. Das 1419 errichtete Schlosss ist ein begehrtes Besucherziel in dem viele Veranstaltungen und Ausstellungen stattfinden. Vor dem Schloss werden wir vom Fanfarencrops Völklingen begrüßt. Am Grill werden Steaks und Würstchen zubereitet und die Langstreckenwanderer rüsten sich ein für die nächsten dunklen Stunden der Nacht.
Die Streckenplanung des Veranstalters in toto vorbildlich und achtsam. Orientierte man sich auf der Tagestrecke an den Premiumwanderwegen so legt man Wert darauf, dass des nachtens gut gangbare Passagen auf breiten Pfaden und Wirtschaftswegen, die ein reduziertes Risiko für Wanderfrau und Wandermann darstellen, begangen werden. Demgemäß geht es auf gut gangbaren Pfaden, erneut die A8 querend, in das acht Kilometer entfernte Tünsdorf zu einem weiteren Highlight der Tour, zur Eventschmiede Biringer. Vortrefflich die Wahl der Jause- und Raststation durch den Veranstalter. Das Schmiedeeisenfeuer der Eventschmiede verbreitet eine wohlige Wärme. Zwei sportlich ambitionierte Saarländerinnen, die erstmals an einer 24-Stunden-Wanderung teilnehmen, haben sich strategisch in Feuernähe niedergelassen und die Beine lang gemacht. Bedenklich stimmt mit Blick auf das Schienbein, dass ein Saarmädel mit niegelnagelneuen Schuhen in diese Tour eingestiegen ist – auch ein Erfahrenswert, der jedoch schmerzlich sein kann.
Die Schmiede, ein wahres Museum mit Wohlfühlatmosphäre. So erscheint es auch angemessen nach immerhin 55 Kilometer ein herrliches Wanderweißbier in diesem Umfeld zu genießen. Walpurga, die man schon vertrieben wähnte, meldet sich nochmals zurück. Nach Mitternacht heißt es wieder Regenzeug auspacken um gen Höckerlinienweg Richtung Orscholz zu wandern. Der Höckerlinienweg, besser bekannt als Orscholz-Riegel ein trauriger Erinnerungsort. Auf einer Passage über knapp einem Kilometer geht es durch die Reste einer weitreichenden Panzersperranlage, die seinerseits ein integrativer Bestandteil des Westwalls war. Erst im nachfolgenden Gespräch im Cloef-Atrium wurde gewahr welch markant geschichtsträchtiger Ort hier passiert wurde. Fürwahr eine geschichtliche Ironie, dass wenige Kilometer vor Schengen hier tausende Menschen ihr Leben opferten – jedoch falsch wäre es die Geschehnisse zu ignorieren und das vernarbte Mahnmal der Geschichte auszublenden. Chapeau vor dem Mut des Veranstalters, diese Passage einzubinden.
Kurz nach 00:30 Uhr ist erneut Cloef-Atrium in Orscholz erreicht. Die Herkunft des namens Cloef ist nicht eindeutig. Historiker schwanken zwischen römischer und keltischer Herkunft. Allemal hat der Veranstalter hier eine Ruhezone eingerichtet, für all diejenigen, die ihre müden Knochen austrecken möchten. Außergewöhnlich der Service des Veranstalters, der die Rufe eines Odenwälder Langstreckenwanderers erhört, um zu fortgeschrittener Stunde ein erfrischendes Hefeweißbier zu kredenzen um jegliche Gefahren einer drohenden Unterhopfung zu absorbieren. Nach einer ausgedehnten Pause starten wir um zwei Uhr in die optionale Nachtstrecke.
Von insgesamt 145 Startern nehmen lediglich 24 am Ende die Option war, um das komplette Wanderprogramm zu absolvieren. Scheinbar für die Meisten zu verlockend die Option, nach der Absolvierung von respektablen 65 Kilometern und der Aussicht auf weitere Dunkel- und Feuchtigkeit, sich in die persönliche Komfortzone zurückzuziehen. Frei nach dem Motto: „Nur die Harten kommen in den Garten“ starten wir um zwei Uhr zur Nachtrunde. Zunächst Richtung Aussichtspunkt Cloef gehend, folgen wir dann der Ausschilderung „Tafeltour“. Im Saarland verbindet man wohlweislich Tafeltouren mit „Wandern und Schlemmen“ frei nach dem saarländischen Motto: „Gutt gess“. Dies macht den Landstrich und seine heimische Bevölkerung sehr sympathisch, da diesbezüglich eine nicht zu verleugnende Seelenverwandschaft mit dem Odenwald zu sehen ist, dort wo Essen und Trinken ebenso eine bedeutende Rolle einnimmt. So geht es durch den Mettlacher Wald permanent abwärts gehend Richtung Mettlach. Walpurga meldet sich irgendwann gen drei Uhr nochmals zurück, was zwar keine grundlegende Freudensprünge auslöst (dunkel und nass) aber am langen Ende mit einer gewissen stoischen Haltung aufgenommen wird, da alternativlos. Über die Saarbrücke geht es vorbei an einschlägigen Outletstores eines namhaften Kloschüsselherstellers, um dann auf der Gegenseite Richtung Kirche und Friedhof in den Wald aufzusteigen. Mittlerweile haben vier weitere Wanderfreunde aufgeschlossen und gemeinsam absolvieren wir die nächsten Kilometer bis zur Burg Montclair. Nachts kann man nur erahnen, welch mächtige Burganlage hier errichtet wurde. Von hier aus muss man tagsüber herrliche Aussichten auf die Saarschleife und Cloef haben. Mangels Sicht kehren wir ein in die Burg und lassen uns eine ausgezeichnete Portion Rührei mit Speck kredenzen, ein wahrer Energizer für die letzte Passage.
Wiederum der markanten Kochmütze der Tafeltour folgend, steigen wir auf angenehmen Pfaden in langen Schleifen abwärts Richtung Spitze der Saarschleife ein, um bald darauf die einzige Fähre auf der Saar, die Fähre Welles zu erreichen. Walpurga hat sich endgültig verzogen und wir genießen die 250 Meter lange Überfahrt auf das andere Ufer. Hier hat der Veranstalter nochmals eine Raststation eingerichtet. Wer möchte kann sich hier am vorbereiteten Stockbrot laben. Allen Befürchtungen zum Trotz, der avisierte Mörderanstieg, von der Saar hinauf zum Cloef-Aussichtspunkt, gestaltet sich als eine sehr moderat zu gehende Passage. Eine lang gezogener Vier-Kilometer-Trail, mit zwei kurzen Treppenpassagen, führen gemächlich hinauf zur berühmten Aussichtsplattform der Saarschleife. 55 Minuten vor Sonnenaufgang kann man noch keine wirklich weitreichende Aussicht auf den markanten Saarbogen, dem Wahrzeichen des kleinen Bundeslandes, erwarten. So geht es zurück, den imposanten Aussichtsturm des neu errichteten Baumwipfelpfades querend, zum Zielpunkt Cloef-Atrium, dort wo dampfender Kaffee und Frühstück auf uns wartet.
Bestens getimt – genussvolle 22 Stunden und 45 Minuten, den vollen Zeitkorridor bewusst ausschöpfend, 83 Kilometer, 2.048 Höhenmeter absolvierend, geht ein spektakuläres Wandererlebnis zu Ende. Der Sprung in das 24-Stunden-Becken ist dem Ausrichter mehr als gelungen. Dank der hervorragenden Wanderinfrastruktur auf die der Veranstalter zurückgreifen konnte, dank der exponierten Lage im Dreiländereck, dank der sorgsamen und gelungenen Auswahl der Etappenziele, dank der guten Organisation der Gesamtveranstaltung, und dank der ausgezeichneten Verpflegung, ist ein guter Grundstein gelegt worden für kommende Veranstaltungen. Es ist nicht verboten, im Rahmen einer Neuauflage in 2017, die Nacht zum Tage zu machen und mit modifizierter Streckenalternative wiederum zu einem Grenzgangsabenteuer einzuladen. Bleibt noch eine redaktionelle Anmerkung: Anna-Lenas Bachelorarbeit hat allemal das Prädikat „summa cum laude“ mehr als verdient. Für ein Drittgutachten stehen die Odenwälder Powerwalker gerne zur Verfügung.
Hallo und guten Morgen
Da dieses Event eine Premiere für Orscholz war hierzu ein paar Randbemerkung in der Hoffnung einer Verbesserung.
Der start hat erst um 8:20 (8:00)stattgefunden. An der ersten Verpflegungsstelle Römische Villa in Borg gab es nur Brotstückchen mit Schmand was mir persönlich etwas wenig war, Es gab dort auch keine Möglichkeit die Brotstückchen mittels Pappteller zum Tisch zu bringen.
Die Ausschilderung der zweiten Station im Hof des Brennereimuseums war nicht gut. Viele Wanderer standen ziemlich orientierungslos im Hof. Die Suppe die dort gereicht wurde hat gut geschmeckt war mir leider zu scharf.
Nun machten ich mich auf den Weg nach Schengen, dort angekommen war das Zelt noch nicht geöffnet. Also beschloss ich erst die Traumschleife “Schengen ohne Grenzen zu wandern. Oben auf dem Berg am Sendemast noch keine Verpflungstelle vorhanden. Dann wieder runter nach Schengen Zelt endlich geöffnet Verpflegung sehr mager. Hungrig auf den Weg zum Schloß Malbruck gemacht. Die Wegführung oberhalb vom Perl SHS runter über Treppen zum Orchidenpfad war fragwürdig. Steil nach unten viele Stufen beschädigt.Gottseidank hat es nicht mehr geregnet, Leider gab es auch auf Schloß Malbruck nur zu trinken. Der Metzger kam gerade an, als ich weiterging. Kurzes Gespräch mit Ihm.” Dauert noch ca.eine bis eineinviertel Stunde bis das Essen fertig ist.”
Nun weiter nach Tünsdorf, dort gab endlich wieder Verpflegung.
Weiter nach Orscholz in froher Erwartung einer Beinmassage, war wohl nix. Dann laut Ausschreibung Ruhemöglichkeit im Atrium, Kein Wechsel der nassen Klamotten möglich, erst die Suche nach der der Turnhalle und dem Eingang der Gesamtschule, keine Wegweiser vorhanden.
Wartezeit ca. 4 Stunden bis ich mich endlich auf die Tafeltour, aufgrund der Fahrzeiten der Fähre, machen konnte.Für die Wanderer die 81 km wanderten, bessere Alternative direkt im Anschluß an die 65 km Schleife.
Das Essen auf Burg Montclair Eier mit Schinken war sehr gut, Die Idee mit dem Stockbrot war gut aber zu nah an der vorherigen Verpflegunssstelle. Für die Tafeltour ist eine Vepflegungstelle ausreichend.
Bei der Ankunft nach der 65 km Schleife habe ich mich über die noch nicht vorhandenen Verpflegungstellen beschwert. Bekam ein etwas eigenartige Antwort. ” Ihr seid zu schnell gewesen.”
Da es keine Zeitvorgaben für das Erreichen der Verpflegunstelle, im positiven wie auch im negativen, gegeben hat finde ich das etwas unveschämt.
Man sollte dies bei der Planung des nächsten Events auch berücksichtigen und die Vepflegunsstellen 1,5 -2 Stunden eher einrichten.
Grüße aus Beckingen
Josef Morscheid