Bernkastel-Kues, 2. Mai 2015
Unter dem Signet Wanderkultour hatte die Ferienlandschaft Bernkastel-Kues bereits zum dritten Mal zu einer Wanderwoche eingeladen. Neben Geocaching, kulinarische Wanderung, Weingenußwanderung und der Eröffnung des Moselsteig-Seitensprungs in Veldenz bildete die ausgerichtete 24 Stunden Wanderung am Moselsteig den absoluten Höhepunkt der Wanderwoche.
Die infrastrukturellen Voraussetzungen sind hierfür mehr als günstig. Herrliche Panoramabildern eröffnen sich auf dem Moselsteig, majestätisch schlängelt sich die Mosel um malerische auf Halbinseln liegende Orte. Sacht ansteigende oder schroff und steil sich emporreckende Weinberge bereichern dabei die Aussicht zu einem unvergesslichen Erlebnis. Der mit dem Siegel “Qualitätsweg Wanderbares Deutschland” prämierte 365 Kilometer lange Moselsteig begleitet den kompletten deutschen Mosellauf, beginnend am deutsch-französisch-luxemburgischen Grenzort Perl bis zur Moselmündung am Deutschen Eck in Koblenz. Spektakuläre Aussichten, geschichsträchtige Kulutursiedlungen und nicht zuletzt zahlreiche Einkehrmöglichkeiten bieten dabei beste Vorrausetzungen die Weinkulturlandschaft intensiv zu erwandern. Der Veranstalter orientierte sich bei der Durchführung an dem bewährten bayrische Modell. Ein Wandermarktplatz, drei Strecken, die jeweils an der Hauptstation starteten und endeten. Taktisch günstig, da man die Ausrüstung abschnittsbezogen anpassen konnte. Insgesamt hatten sich 156 Teilnehmer angemeldet um innerhalb von 24 Stunden drei Etappen , offiziell ausgewiesen mit 78,2 Kilometern und 1.747 Höhenmetern, zu absolvieren.
In einem Booklet, welches dem Starterpaket beilag, waren die einzelnen Routen nebst zwölf Verpflegungs- und Erlebnisstationen beschrieben. Nicht genügend würdigen kann man den Einsatz aller Beteiligten. Ob Feuerwehren, DRK, Touristikverband oder Heimatvereine. Die Durchführung einer derartigen Veranstaltung erfordert eine immense organisatorische Planung und aufwändige Umsetzung, man denke alleine an die aufwändige Streckenauszeichnung (Lob für die ausgezeichnete Kennzeichung mit den gut gestalteten Alubondi-Schildern, die insbesondere nachts bestens zu erkennen waren). Der teilnehmerbezogene Kostendeckungsbeitrag in Höhe von EUR 45,– kann daher nur als partielle Aufwandsentschädigung gesehen werden.
Samstag, 2. Mai 07.00 Uhr – Altocumuluswolken verzeichnen den Sonnenaufgang, geben aber Hoffnung für einen perfekten Wandertag. Auf dem Weg zum Startplatz, der Cusanusschule, arbeitet sich die Sonne vor, um bis in die Mittagsstunden die Regie am Firmament zu übernehmen. Der Rest des Tages bewölkt, aber angenehm für eine derartige Veranstaltung. Cusanus – auf diesen Namen stößt man auf Schritt und Tritt. Der ungewöhnliche Name ist die latinisierte Schreibweise von “Kues” und referenziert auf Nikolaus von Kues, dem berühmtesten Sohn des Moselstädtchens. 1401 in Kues geboren, war er als eine der ersten deutschen Humanisten bereits zu Lebzeiten ein berühmter, universal gebildeter Philosoph, Theologe und Mathematiker. Das von ihm 1458 “Armenhospital”, das 33 abgearbeiteten, alleinstehenden Männern über 50 aus Adel, Klerus und Bürgertum einen sorgenfreien Lebensabend ermöglichen sollte stattete er materiell so großzügig aus dass es bis heute Bestand hat und seine Aufgabe als Altenheim erfüllt.
Um 10.45 erfolgt das letzte Briefing der Teilnehmer durch den Veranstalter. Eindringlich wird darauf hingewiesen, dass jeder Teilnehmer einer Perma-Überwachung unterliegt. Dreh- und Angelpunkt ist dabei das Stempelheft. Jeder muss sich bei den genannten Stationen melden. Somit wird sichergestellt dass auf dem Trail niemand verloren geht. Im Hauptquartier, der Grundschule erfolgt darüber hinaus eine Zeiterfassung, wobei vor Antritt der jeweils nächsten Etappe eine An- und Abmeldung zwingend erforderlich ist. By the way: Für die Veranstalter hatte die Zeiterfassung ausschließlich koordinierenden Charakter, um die Einsatzdauer der einzelnen Stationen zu steuern. Hinsichtlich des Zeitmanagement gibt es jedoch bei den Teilnehmern unterschiedlichste Vorstellungen. Im Kern bietet eine 24 Stunden-Wanderung das Erlebnis eine definierte Strecke innerhalb dieser Zeit zu absolvieren ohne einen leistungssportlichen Anspruch zu haben. Das Eintauchen in die Nacht, das bewusste Erleben eines Tages- und eines Nachtzyklus als persönlicher Erfahrenswert, zu erleben wie ein Tag geht, eine Nacht anbricht, wie sich die Dunkelheit verabschiedet, wie motivierend ein Tagesanfang sein kann – selten hat man die Gelegenheit solche Erfahrungen in freier Natur zu sammeln. Eine respektable Anzahl von Teilnehmern hat sich jedoch entschieden, die Strecken, so schnell wie möglich abzureißen, sei es aus Furcht vor drohendem Regen, oder die Zielsetzung so schnell wie möglich die Stätte der Anstrengung wieder zu veranlassen oder persönliche Bestzeiten zu erzielen. Ungeachtet der außergewöhnlichen sportlichen Leistung des “Erstplazierten” der nach 12 Stunden und 24 Minuten alle Strecken abrannte – der Erlebnis – und Wandergedanke spielte hier scheinbar keine Rolle. Umso respektvoller die Leistung der Teilnehmer, die den Tag bewusst ausreizten und damit auch die Arbeit aller Beteiligten und Standbetreuer entsprechend würdigen.
Kurz nach 11.00 Uhr, nach dem obligatorischen Gruppenphoto setzte sich der Wandertross in Bewegung. Die Tagesstrecke, als Hauptschleife mit knapp 40 Kilometern und 777 Höhenmetern ausgewiesen, führte zunächst am Nikolausufer vorbei am markanten Geburtshaus des heiligen Mannes, entlang der Mosel über Liesel hinauf in die Wingerts zur Hütte auf den Brauneberg. Bereits hier konnte man herrliche Panoramablicke in das umliegende Moseltal genießen. Hier ist auch die Rieslingspitzenlage “Juffer” beheimatet, die international einen ausgezeichneten guten Ruf genießt. Eine Weinprobe war allerdings aus verständlichen Gründen nicht vorgesehen. Weiter ging es nach Monzel, zum dortigen Gemeindehaus, dort wo der Heimatverein mit einer Kindertanzgruppe die Erlebnisstation gestaltete. Zwischen Monzel und der dritten Station Sauerborn/Kesten eröffnet sich ein fulminanter Zwei-Täler-Blick. Immer wieder lohnenswert – ein Blick zurück in östlicher Richtung. Inspirierend der Streckenverlauf – so mag die Wanderstrecke zur besten Weinzeit eine absolute Augenweide darstellen. Schon hier hat der Veranstalter sein Klassenziel – Lust auf “Mehr” in dieser wunderbaren Region zu machen erreicht.
In Sauerboor Kesten hat sich der ansässige Touristenverband die Mühe gemacht, auf die regionalen Besonderheiten zu verweisen. Die umtriebige Standbetreuerin kredenzte den Wanderern Kastanienhonig und Kastanienlikör – ist doch die Kastanie der Namensgeber (Castanidum – von Kastanienhain) der Kommune. Und der Name Sauerboor referenziert auf die naheliegende römische Sauerbrunnenfassung, die heute noch existent ist. Obschon das eisenhaltige Wasser mit der typischen Rosteinfärbung zumindest optisch keinen ansprechenden Eindruck macht, verweist ein Schild an der Brunnenfassung, daß das Wasser trinkbar ist. Kastanienlikörgestärkt geht es auf ansprechenden Waldpfaden via Minheim Schützhaus nach Piesport. Eine Römergruppe hat das Schutzhaus belagert. Wegezoll: gegen Beantwortung von Fragen mit Bezug auf die römische Geschichte erhält der Durchreisende einen Mulsum -ein römisches Getränk aus Honig und Gewürzen eingeschenkt. Das Getränk galt den Römern als appetitanregend, verdauungsfördernd, nahrhaft und lebensverlängernd – Eigenschaften die heute eher dem Weißbier zuzuschreiben wären… Via Osann, wo an der Oestelbachhalle eine Verpflegungsstation eingerichtet wurde, geht es es im Tal weiter nach Maring-Noviand.
Besonders beeindruckend die hier zugänglich gemachte römische Großkelteranlage aus dem 3/4. Jahrhundert. Die 1985 entdeckte Anlage ist teilweise noch im Original erhalten und dokumentiert eindrucksvoll, wie professionell die alten Römer Trauben verarbeiteten. Hier stoße ich auf zwei Eifel-Friesen, so zumindest der Andruck auf dem T-Shirt. Das deutsch-niederländische Gespann – ein eingespieltes Team und offensichtlich mit einer sehr ausgeprägten Wanderexpertise. Jan, gerade vom Jakobsweg zurückgekommen (2.400 Kilometer in 79 Tagen) erzählt mit wachsender Begeisterung von diversen Wanderveranstaltungen, ob Dodentocht, 4 Daagse Nijmegen, 30 Stunden-Events mit 150 Kilometer und und und – der Masterwalker ist in seinem Element. Diszipliniert auch die Schlagzahl beim Wanderschritt ob bergauf oder bergab. Rasch ist die Paulskirche Lieser erreicht, die älteste Kirche der Region. Hier haben die Gebetsbücher Henkel, denn während der Öffnungszeiten wird Wein ausgeschenkt und der Erlös kommt der Erhaltung der Kirche zugute. Bei unserer Ankunft – keine Spur des Rebsaftes. Nach dem Motto “und führe uns nicht in Versuchung” scheinbar in Sicherheit gebracht.
Der Auslauf führt an die letzte Station dieser Etappe zum Kurgastzentrum Kueser Plateau. Lagerfeueratmosphäre, Liegestühle. Wer Muse hatte konnte sich den Film “Deutschland von oben” betrachten (Zeit dazu wäre im Nachgang allemal gewesen). Nach einer Stärkung geht es hinab nach Bernkastel Kues. Früher als vorgesehen (kurz nach 19.15 Uhr) ist die erste Runde absolviert. Zeit für eine Pasta-Stärkung und eine Ruhephase in der Turnhalle der Grundschule, wo für die Wanderschar Liegen aufgestellt wurden.
Nach einer angemessenen Pause, jedoch noch vor Anbruch der Dunkelheit, geht es in die Sonderschleife 1, die mit knapp 20 Kilometern und 470 Höhenmetern ausgewiesen war. Von Kues geht es zunächst über die Moselbrücke nach Bernkastel. Bemerkenswert das imposante Brauhaus direkt an der Mosel gelegen. Jedoch der Name täuscht. Bier wurde hier bis Ende des 19. Jahrhunderts gebraut. Ein Blick durch die Fenster verrät, dass auch hier Wein das domestizierende Tischgetränk ist. Für Liebhaber des gerstenbraunen Saftes wird immerhin das edle Radeberger kredenzt. Steil der Anstieg zum Graacher Berg. Rasch verdrängt das Nachtdunkel die letzten Spuren des Tages. Von hier oben genießt man wiederum andere, aber nicht minder schöne Ausblicke, auf das Moseltal. Beeindruckend die nächtlich beleuchteten Moselstädtchen. Mitwanderer Jürgen, mit dem ich schon die ein und andere Extremwanderung am Rheinsteig erleben durfte, erläutert ausführlich die regionalen Besonderheiten, die ich als Moselnovize gerne aufnehme. Beachtlich die sichtbare Staustufe Zeltingen mit einer Fallhöhe von sechs Metern. Einfach nur schön die mittlerweile nächtliche Wanderung durch die Weinberge mit Blick auf die Mosel. Die Temperaturen im grünen Bereich – kein Vergleich zur Vornacht, die mit niedrigen einstelligen Graden noch daran erinnerte, dass der Winter noch nicht allzu weit entrückt war. So ist nach wie vor, und auch während der Gesamtnacht, Kurzarm angesagt (allerdings unterlegt mit einer 260er Merino-Underwear). Bei Wehlen wird die imposante Stahlbrücke gequert. Gerne kehrt man bei der ortsansässigen Feuerwehr ein, um bei einer leckeren Gemüsebrühe Körner für die kommenden Kilometer aufzunehmen. Rational gesehen hätte man nach der Station rechts entlang der Mosel zurück nach Bernkastel-Kues schwenken können. Ohne Zeitdruck wird jedoch der sechs Kilometer lange Bypass in westlicher Richtung genommen und über sanft ansteigendes Waldgelände das Streuobstwiesenareal des Naturschutzgebietes zu queren. Auf dunklen Moseluferwegen geht es zurück zum Campus nach Bernkastel-Kues. Trotz moderater Gangart ist nach 4,5 Stunden das Etappenziel erreicht. Gelegenheit um eine zweistündige Pause zu machen. Ein leichter Pastagang und eine Kombination aus Powernapping und Dösen lässt die Pausenzeit rasch vorübergehen.
2.45 Uhr: Zeit genug sich zu rüsten für die Sonderschleife 2. Teilnehmer, die sich in der Region auskennen, berichten von einem Mörderanstieg hinauf nach Longkamp. Sorgenfalten legen sich auf meine Stirn, da ich eingeplant hatte, das letzte Drittel der Etappe auf jeden Fall im Tagesanbruch zu absolvieren. Die zweite, 19 Kilometer umfassende Etappe mit ausgewiesenen 500 Höhenmetern kann man bei moderater Gangart – ohne Mörderanstieg mit 4,5 Stunden kalkulieren. Ungemach drohend werden eher sechs Stunden eingeplant – im Nachgang betrachtet – Übertreibung pur. Zunächst führte der Wegverlauf wiederum nach Bernkastel über die Moselbrücke. Mittlerweile hat leichter Nieselregen eingesetzt, der jedoch nicht unangenehm ist, sondern eher einen erfrischenden Charakter hat. Diesmal wird die historische Altstadt gequert, die mit sehr sehenswerten und teilweise außergewöhnlichen Fachwerkbauten bestückt ist. In der Kallenfelsstraße setzt der “Mörderanstieg” ein. Sicherlich stetig ansteigend geht es auf herrlichen mit Schiefern und Wurzeln bestückend Pfaden moderat durch das Kallenfelstal. Ein sanft plätschernder Bach begleitet den Wegesabschnitt – der aus der profanen Wanderbrille betrachtet all das beinhaltet, was ein herrlicher Wanderweg ausmacht. Mystisch die Stimmung im Schein der Taschenlampe – ein absolutes Highlight auf der Wanderexkursion. Zügig sind die mehr als 300 Höhenmetern auf der drei Kilometer langen Teiletappe erreicht. Oben eröffnet sich ein Hochplateau, auf welchem man sich mehr oder minder auf einem Höhenniveau bewegt. Die wackeren Einsatzkräfte des DRK haben nach dem Anstieg einen Einsatzwagen zu nachtschlafender Zeit positioniert um dehydrierte Wanderer mit Getränken zu versorgen. Nach weiteren 2,5 Kilometern ist das Feuerwehrhaus Longkamp erreicht. Scheinbar überzeugend meine Argumentationskette in Sachen Unterhopfung. Ein Feuerwehrkamerad organisiert ein herrliches Weißbier (über das Kleinformat 0,33l wurde gefl. hinweggesehen). Nach nie hat morgens um 4.30 ein Weißbier aus der Flasche besser geschmeckt. Selbstredend dass im Gegenzug mit eine Spende in die Feuerwehrkasse dieser bemerkenswerten Service honoriert wird. Klasse Kameraden, die Jungs der Feuerwehr Longkamp! Da immer noch im besten Zeitkanal kann die Jause etwas länger ausfallen um die Chance zu haben, den Abstieg im Hellen zu genießen. So geht es weiter durch das Neubaugebiet von Monzelfeld in den schönsten Etappenabschnitt der 24-Stunden-Exkursion. Auf naturbelassenen, felsdurchsetzten schmalen Wurzelpfaden geht es in engen Kehren hinab nach Bernkastel. Eingetrübt der Himmel verhangen die Weinberge der Mosel. Nach knapp 20 Stunden sind die Etappen absolviert – für die nächsten zwei Stunden ist eine angemessene Ruhezeit angesagt.
In der Gesamtbetrachtung eine tolle Veranstaltung, die es verdient gehabt hätte, mit mehr Teilnehmern frequentiert zu sein. 77 getrackte Kilometer bei 2.090 Höhenmetern. Prädikat: “Wunderbar” Von 155 Teilnehmern haben 60 Wanderer vorzeitig abgebrochen, wobei jedwede Marschleistung ob nach der ersten oder zweiten Etappe eine besondere und erwähnenswerte Leistung darstellt. Danke nochmals an alle Beteiligten für die fabelhafte Organisation und Ausrichtung. Gerne wieder in 2016 mit einer anderen Streckenauflage.
Vielen Dank für den tollen Bericht und die schönen Bilder!
Hallo Martin,
ich glaube, wir sind ein Stück des Weges zusammen gegangen! Ich gehöre zu der “Bloggerfraktion” und ich meine, wir sind zusammen mit Jürgen ein Stück an den Streuobstwiesen zusammen gegangen. Jürgen hatte mir auf der Hauptschleife auch schon mal von diesem Blog erzählt. Wow, Du hast ja tolle Bilder geschossen, fantastisch!
Für mich war es die erste Wanderung dieser Art und ich bin total stolz, es auch bis zum Ende durchgezogen zu haben. Seltsamerweise hatte ich weder Blasen noch Krämpfe mit denen ich sonst manchmal zu kämpfen habe.
Viele Grüße aus Limburg an der Lahn!
Jörg
Hallo Jörg,
danke für die Blumen – ja richtig wir sind ein Stück zusammen gegangen und hatten uns über Sinnesfragen des Lebens wie “Seid Ihr Blogger die wandern oder Wanderer die bloggen” unterhalten – was per se aber keine Rolle spielt. Kompliment, dass Du bei Deiner Premiere erfolgreich und ohne Blessuren durchgekommen bist. Beste Grüße in das wander- und wunderbare Limburg zwischen Taunus und Westerwald.
Beste Grüße
Martin
Lach… ich nochmal… natürlich! Ich weiß jetzt auch wer das Blogger T-Shirt trägt, dass du fotografiert hast! So klein ist die Welt 😉
Jörg, ich weiß es auch 🙂
So schön! Wer ist denn mit römischen Sandalen gelaufen? Respekt!
Das war ein Standbetreuer – mit diesen Schlappen läuft mein im 21. Jahrhundert keine zwei Kilometer mehr…
Kompliment, ein toller Bericht der mich die Tour nochmal erleben lässt.
Wunderschöne Momentaufnahmen in denen ich mich das ein oder andere mal wiederfinden kann 🙂
Nächstes Jahr bekommst du auch ein blaues T-Shirt 🙂
Viele Grüße
Katja
Vielen Dank Katja – wobei das blaue Shirt denn dann für verdienstvolle Leistungen zur Förderung der heimischen Weissbierkultur verliehen werden sollte…
Die kleinen Moseldörfvhen stecken voller Geschichte und Geschichten, dessen Zeitzeugen heute noch vielehistorische Gebäude sind. Wer durch Zeltingen und Rachtig wandert, sollte vielleicht einmal einen Blick auf http://www.beiwebers.de/kuniberts-erben/ werfen. Geschichten aus diesen beiden Moseldörfern aus dem 18. und 19. Jahrhundert.