Bornem, der 11. August 2017.
Dodentocht – internationale Long-Distance-Walker zucken ehrfurchtsvoll zusammen, wenn sie diesen Namen hören. Dodentocht – eine Tortur? – ein Kultmarsch? – ein Volksfest? – oder eine jener Dinge die auf der langen Liste „1000 things you should do before you die“ stehen? Makaber zunächst der Name. „Dodentocht“ auf flämisch – übersetzt „Todesmarsch“. Mittlerweile ist der rote Totenkopf mit dem Signet „DODENTOCHT KADEE BORNEM“ eingetragenes Warenzeichen und wird bereits kommerziell eingesetzt und vermarktet.
Man schreibt den 19.Oktober 1968. Ein gewisser Luc Rijck gründete im belgischen Bornem, unweit von Antwerpen und Brüssel entfernt, einen Wanderverein namens „Wandelclub Kadee Bornem“ 1969 nahmen Luc und einige Mitwanderer an den „4 Daagse von Nijmwegen“ teil und waren fortan infiziert vom Virus der Langstreckenwanderer. So beschloss man 1970 im heimischen Bornem erstmals eine 100 Kilometer Wanderung durchzuführen. Mehr oder minder unbedarft zogen 72 Wanderer aus dem „Kelderke“ (Kellerchen) los. Nach 100 Kilometern kamen 47 Teilnehmer an das Ziel, darunter eine Frau aus den Niederlanden, was dieser Veranstaltung schon einen internationalen Touch verlieh. Niemand konnte damals erahnen, daß damit der Grundstein zu der berühmtesten 100-Kilometer-Wanderung in Europa gelegt wurde.
Man schreibt den 11. August 2017, 21:00 Uhr. Dreizehntausenddreißig registrierte Teilnehmer aus 34 Ländern starten in eine laue Nacht um innerhalb von 24 Stunden 100 Kilometer zu absolvieren. 13.030 Teilnehmer – ein absoluter Rekord in der 48jährigen Dodentochtgeschichte. Wurde bereits 1974 in der fünften Veranstaltung die magische Zahl von 1.000 überschritten, 1987 der Marsch mit 4.518 bereits zur größten 100-Kilometer-Wanderveranstaltung Europas, verbuchte man 1992 5.000 Teilnehmer und 2009 lag die Anzahl der Starter über 10.000.
Die Veranstaltung selbst ist hochprofessionell organisiert. Mehr als 1.300 ehrenamtliche Helfer betreuen die teilnehmenden Wanderer. Davon sind 475 Rote-Kreuz-Helfer im Einsatz, zusammen mit fünf Schnelleinsatz-Interventionsteam. Beeindruckend alleine die Zahlen des Equipments der Rot-Kreuz-Helfer: 5.000 Pflegepakete, 10.000 Verbände, 3.000 Nadeln (um Blasen aufzustechen), sechs Kilometer Verbandsmaterial und 30 Liter Massageöl.
Zur Betreuung der Wanderer sind dabei 14 Kontrollpunkte eingerichtet mit mehr als ausreichender Verpflegung einschließlich entsprechender WC-Einrichtungen für die Teilnehmer. Bereits hier kann man erahnen, welcher logistische Aufwand notwendig ist, um eine derartige Veranstaltung reibungslos durchzuführen. Jeder Wanderer wird darüber hinaus elektronisch begleitet. Der Umhänger mit der Startnummer ist mit einem RFID-Chip bestückt, wobei an den jeweiligen Kontrollstellen einschließlich Start und Ziel, Ort und Uhrzeit gescannt werden. Mittels einer speziellen Web-App ist somit ein Real-Time-Tracking möglich, damit Freunde und Familienangehörige nachvollziehen können, wo der Wanderer gerade unterwegs ist, inklusive Vorausberechnung der Ankunft zum nächsten Kontrollpunkt. Betreutes Wandern eben auf hohem Niveau.
Apropos Wandern. Kann der Dodentocht als Wanderung klassifiziert werden? Hier gibt es unterschiedliche Ansichten. Wandern im klassischen Sinn ist eine Form des weiten Gehens (ja), verbunden mit einem Naturerlebnis (eher weniger), eine gemäßigte Sportart (eher nein), die mit einer angepassten Ausrüstung (sicherlich) absolviert wird. So könnte man eher geneigt sein, den Begriff „Marsch“ für diese Veranstaltung zu verwenden. Marsch (französisch marche (Gang, Wanderung) bezeichnet zumeist einen geordneten Aufzug von Menschen. Dabei kann auch ein längerer Spaziergang als Marsch bezeichnet werden. Militärisch kennt man auch den sogenannten Eilmarsch. So ließ beispielsweise 1805 ein französischer General die Infantrie von Wien nach Austerlitz 120 Kilometer in 50 Stunden marschieren. Dodentocht –Todesmarsch diese Bezeichnung ist letztendlich auch historisch mit schrecklichen Beispielen belegt. Hierzu gibt es jedoch auch seitens des Veranstalters ein klares Bekenntnis. „Der Dodentocht ist eine besondere Anforderung an sich selbst. Vergessen Sie nicht, die Veranstaltung zu genießen. Wandern ist kein Krieg, sondern ein Fest“.
Mit dieser Einstellung behaftet ist man sicherlich auf der richtigen Seite, wobei man als Teilnehmer zwei Punkte zu beachten hat. Der Asphaltanteil der ausnahmslos flachen Gesamtstrecke beträgt 95%. Bänder und Knochen werden demnach strapaziert. Die Zeitfenster der einzelnen Kontrollstationen sind streckenadäquat gesetzt. So war beispielsweise der erste Haltepunkt frühestens eine Stunde nach Start für drei Stunden geöffnet. Wer zu früh oder zu spät kommt, hat am langen Ende Pech. Da erfahrungsgemäß 30 Minuten benötigt werden, bis der letzte Starter durch den Erstscan gegangen ist, endet die Veranstaltung offiziell um 21:30 Uhr in Bornem, also 24,5 Stunden nach dem offiziellen Start.
Traditionsgemäß findet die Veranstaltung am zweiten Freitag eines jeden August statt. Man merkt dass in der ganzen Region Ausnahmezustand herrscht. Die Anwohner in Bornem und um Umgebung sind in regelrechter Volksfeststimmung. Gastronomische Einrichtungen rüsten sich ein für den Massenansturm. Nach inoffiziellen Angaben verzeichnet man jährlich 100.000 Zuschauer entlang der Strecke. Anwohner verlagern ihre Wohnzimmer nach draußen. Musikbeschallungsanlagen berieseln die vorbeirauschenden Wanderer, manch ein Anwohner stellt zusätzlich Wasser, Obst oder Chips zur Verfügung. Ungeachtet der Uhrzeit – auf der Strecke ist permanent etwas los. Dies mag natürlich auch für eine Vielzahl der Teilnehmer ein besonderer Anlass sein, diese Veranstaltung zu besuchen. Per se handelt es sich dabei nicht um eine Wander- oder Marschveranstaltung, sondern um eine große Party, die von tausenden von Langstreckenwanderern durchquert wird.
So gesehen vergeht die Zeit wie im Fluge. Die Straßen hell erleuchtet und angesichts der Massen die sich auf dem Trail befinden kann man getrost auf eine Stirn-/Taschenlampe verzichten. Die Wegekennzeichnung ist Spitzenklasse – verlaufen unmöglich. Aus Vereinfachungsgründen folgt man seinen Vorderleuten. Gefühlt 5.000 Mitwanderer vorne und 8.000 Wanderfreunde hintendran – verlaufen kann man sich hier nicht wirklich.
Zweifelsohne ist die Nachtpassage die Attraktivste. Spektuläres kann man auf der Partymeile entlang der Strecke entdecken, die ruhigen Abschnitte zwischen den Ortschaften kann man auf dem Deich entlang der Schelde genießen. Vor Tagesanbruch setzt leichter Niesel ein, der sich entlang der Tagstrecke weiter fortsetzt. So bleibt tagsüber die Hauptpassage trist und grau – wobei die Attraktivität der Streckenführung entlang der asphaltierten Wege deutlich zu wünschen übrig lässt. Würde man selbst eine Wandertour durch diese Region wählen, dann sicherlich nicht mit solch einer Streckenführung. Aber den Umstand respektierend, dass eine derartige Massenveranstaltung nur auf entsprechenden Abschnitten zu bewältigen ist, muss man die Brille „Wandergenuß“ ablegen.
Mehr als beeindruckend ist die hervorragende logistische Organisation der Veranstaltung. Selbst bei großem Andrang wickeln die Helfer an den Kontrollpunkten den Ansturm reibungslos und ohne Störungen ab. Ohne lange Wartezeiten kann man sich mit Getränken und Essen versorgen. Vorbildlich auch das Verhalten der Teilnehmer. Kein Gedrängel, kein Geschubse, diszipliniert auch die Abfallentsorgung – was bei anderen Sportveranstaltungen nicht selbstverständlich ist. Reibungslos auch die hervorragende Unterstützung der Polizeikräfte, die bei Querung von Verkehrsstraßen für die notwendige Sicherheit der Teilnehmer sorgen.
Auch wenn von den mehr als 13.000 Teilnehmern 11.803 aus Belgien kommen, ist die internationale Beteiligung beachtlich. Mit 958 Startern steht Deutschland auf Platz 2, gefolgt von den Niederlanden mit 713 Wanderfreunde und 168 Dänen. Ebenso beeindruckend ist das Altersspektrum. Zwei 88jährige sind als Starter gemeldet und die jüngsten Teilnehmer sind gerade einmal 15 Jahre alt. as man auch beeindruckt, ist die Anzahl der Wanderer, die im hohen Alter noch ein beachtliches Marschtempo vorlegen. Allen voran der 76jährige Hugo Bonnyns, der nach 18 Stunden und 30 Minuten!!!!!! zum 46. Mal!!!!! die Ziellinie des Dodentochts überquert. So gibt es auch einen Club der 30er – hierbei sind all diejenigen vertreten, die bereits 30 mal und mehr den Dodentocht gefinisht haben.
Spektakulär ist natürlich der Zieleinlauf flankiert von dichten Zuschauerreihen. Mit lautstarken Ovationen werden die Finisher in das Ziel geklatscht. Besonders aufmunternd insbesondere die Reaktionen bei denjenigen die sich mit blasenübersähten Fußsohlen und oder muskelverhärteten Beinen unter sichtlichen Schmerzen in das Ziel quälen. Man leidet bei jedem Schritt sichtlich mit und muss sich auch die Frage stellen, ob im ein oder anderen Fall der Punkt des Ausstiegs verpasst wurde. Oftmals mangelt es aber auch an entsprechender Einsicht. Kurz nach Zielleinlauf erlebe ich alleine drei Mitwanderer, die kollabieren und vom Roten Kreuz versorgt werden müssen. 2010 wurde der 41. Dodentocht von einem Todesfall überschattet. 300 Meter vor der Ziellinie erlitt ein 59jähriger einen Herzstillstand. Natürlich nehmen auch Ausnahmesportler an solch einer Veranstaltung teil. Bereits um 07.00 Uhr morgens erreichte nach 10 Stunden ein 28jähriger Belgier das Ziel. 300 weitere Speedhiker waren bereits bis 10.00 Uhr angekommen – während der letzte Finalist um 21:36 das Ziel erreichte. Am Ende haben 8.593 Teilnehmer, respektive 66 Prozent das Ziel erreicht
Der Dodentocht – allemal eine außergewöhnliche Veranstaltung – in der Gesamtbetrachtung ein großes Volksfestspektakel mit angeschlossener 100-Kilometer-Wanderung. Auf der Strecke bleibt der Wandergenuss, letztendlich läuft man gegen die Uhr und gegen sich selbst. Die Strecke in der Gesamtbetrachtung unattraktiv und ungesund. Die Organisation der Veranstaltung – absolute Spitzenklasse. Besonders herauszustellen ist die Herzlichkeit der Helfer die Begeisterung der Zuschauer und das schmackhafte belgische Bier. Man kann durchaus davon ausgehen, dass in zwei Jahren, zum 50jährigen Jubiläum, die 15.000 Teilnehmermarke geknackt wird. Gefahr auf Wiederholung: Definitiv ausgeschlossen! Dennoch das Credo im Sinne des Veranstalters: „Lang leve de Dodentocht!“ – und Allen, die sich dafür begeistern: Spaß und Freude an einer außergewöhnlichen Veranstaltung.
Für potentielle Teilnehmer gibt es acht Tipps für eine erfolgreiche Teilnahme:
Allicht lig je languit in de zetel, voeten op de salontafel. Om ze nog even de rust te gunnen die ze nodig hebben om deze avond (start om 21 uur) de Dodentocht aan te vangen. Tijd dus om nog even volgende checklijst te overlopen en een aantal tips in het achterhoofd te houden. Succes alvast! Wahrscheinlich liegen sie auf der Couch, die Füße ausgestreckt auf dem Couchtisch. Nehmen Sie sich die Zeit und Ruhe die Sie benötigen um sich zum Start (ab 21 Uhr) auf den Dodentocht vorzubereiten. Folgende Checkliste und Tipps sollten Sie beherzigen. Viel Erfolg!
- De eerste tip is misschien wel de belangrijkste (en meest vanzelfsprekende): zorg voor degelijke wandelschoenen die al ingelopen zijn en span je schoenen vooral niet te hard aan. Wie nu nog om nieuw schoeisel moet, is eraan voor de moeite en maakt best nu al een kruis over de 100 kilometer. Ziehen Sie eingelaufene Wanderschuhe an. (Es war schon beachtlich mit welch dünn besohlten Sportschuhen einige Teilnehmer unterwegs waren)
- Bepampel je voetjes als baby’s: hou ze eerst en vooral droog. Zorg ook voor extra kousen en ververs die regelmatig. Probeer zweetvoeten en door regen doordrenkte sokken te allen tijde te vermijden. Dat wil ook zeggen: neem geen voetbaden tijdens de tocht. Verfrissen mag wel, maar droog de voeten goed af. Blaren ontstaan sneller in een vochtige en warme omgeving. Behandeln Sie Ihre Füße wie ein Baby: sie lieben es trockenen zuerst. Nehmen Sie Ersatzsocken mit und nutzen diese. Meiden Sie nasse Strümpfe.
- Heb je toch blaren? Doorprik ze en plak er een pleister op. Het Rode Kruis is op elke controlepost aanwezig en kan elk soort wondjes verzorgen. Denk er weliswaar ook aan een naaldje en wat pleisters van thuis mee te nemen. Haben Sie noch Blasen? Stechen Sie sie auf und kleben ein Pflaster drauf. Das Rote Kreuz unterstützt entsprechend.
- Zorg niet alleen voor pleisters op de tenen, enkels, hielen of onderkant van de voeten. Denk ook aan je… tepels, jawel! Want een nylon looptruitje kan behoorlijk gaan schuren. Plak dus ook de tepels af. Tapen Sie nicht nur Zehen, Knöchel, Fersen und Fußsohlen, sondern auch die Brustwarzen
- Wie z’n voeten even wat rust wil gunnen of het gewoon even niet meer ziet zitten, bijt toch best even keihard op de tanden. Kijk naar het uur wanneer je pauze neemt en zorg ervoor dat je zeker niet langer dan vijf minuten stilzit! Dit om stramme spieren en verzuring tegen te gaan. Bevor Sie am Zahnfleisch gehen erlauben Sie Ihren Füßen ab und zu etwas Ruhe. Sitzen sie aber nicht mehr als fünf Minuten! Dies vermeidet verhärtete Muskeln und Übersäuerung.
- Eet en drink regelmatig. Probeer onderweg drie keer iets te nuttigen. En overbodig om te zeggen, maar vermijd alcohol (een trappist drink je beter op de overwinning). Hou het dus bij sportdrank en water. Opgelet: drink geen gekoelde dranken tijdens de tocht of vlak erna. En denk af en toe ook aan een snuifje zout, om niet te veel zout te verliezen tijdens het zweten. Essen und trinken Sie regelmäßig . Unnötig zu erwähnen: vermeiden Sie Alkohol (inkosequenterweise wurde bei Kilometer 37 das bewährte Duvelbier ausgeschenkt (sic))und bevorzugen Sie Sportgetränke und Wasser. Achtung: keine gekühlten Getränke während der Wanderung. Und gelegentlich empfiehlt sich eine Prise Salz.
- Het weer vanavond, deze nacht en morgen belooft niet veel goeds. Een zonnepet mag je achterwege laten, net als de zonnecrème, maar berg wel een lange broek en regenjasje op in de rugzak zodat je niet teveel afkoelt. Denken Sie an Sonnenschutz, Sonnencreme, lange Hosen und Regenjacke.
- Aan de start ziet alles er nog rooskleurig uit: veel supporters aan de zijkant van het parcours, een echte feeststemming in Bornem. Maar loop niet te hoog van stapel: de eerste tien kilometer loop je best op je gemak. Onthou dat het om een lange, volgehouden inspanning gaat (voor als je dat toch stiekem zou vergeten zijn). Am Anfang sieht alles rosig aus: viele Zuschauer am Wegesrand, eine echten Party-Atmosphäre in Bornem. Stellen Sie Ihre Anforderung nicht zu hoch: Laufen Sie die ersten zehn Kilometer in Ihrem Schritt. Denken Sie daran, es ist eine lange, anstrengende Wanderung
Hallo und guten Abend zusammen,
ich war auch ein Teilnehmer des diesjährigen Dodentocht 100km 2017 …. es war meine 3te erfolgreiche Teilnahme und mein 6ter 100km-Marsch …. ich war Vollendens Zufrieden mit den Leistungen des Veranstalters, Respekt dem Veranstalter. Es wird nicht meine letzter Dodentocht oder 100er bleiben.
Hallo Martin,
toller Bericht und spitzenmäßige Bilder – herzlichen Glückwunsch.
Ich hätte fast gesagt, ich bin es ja von Dir nicht anders gewohnt.
Wir liegen in der Betrachtung der Veranstaltung “Dodentocht” sehr dicht beieinander. Ich war 2015 dort, konnte es auch zweifelsohne genießen, staunen und bewundern, aber schon während der Rückfahrt war mir klar, dass es vermutlich ein einmaliges persönliches Ereignis sein wird, wenn auch die vielen teilnehmenden hübschen Mädels wieder ansporn geben könnten. 😉
Es ist einiges zu weit vom eigentlichn Wandern entfernt und 100 km in ruhiger Mittelgebirgslage bieten mehr – und mehr nachhaltende Entspannung, Zufriedenheit und Erlebniswert.
Wir werden uns in diesem Jahr am Edersee nicht sehen, denn ich kämpfe derzeit mit Fußgelenksproblemen längerfristiger Art. Ich habe mich für die 80 km abgemeldet und mußte vor 2 Monaten bei ExtremExtrem bereits nach gut 20 km aufgeben.
Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass wir uns spätestens im kommenden Jahr bei ExtremEtrem wiedertreffen.
Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe auf Nachricht zu Deinen schönen Wanderberichten.
Beste Grüße aus Soest
Wilhard
Danke für Deine Resonanz Wilhard. Dir muss ja das Herz bluten nicht die Wanderstiefel anziehen zu können. Schade, dass es am Edersee nicht klappt. Ich drücke alle Daumen, dass wir in 2018 gemeinsam wieder auf Trail gehen können. Beste Grüße Martin
Hallo, das ist eine schone reportage mitmit tolle bilder und informationen. Danke dafur. Nur eine correction wolte ich einbringen, das +30 club ist nicht fur 30 teilnahmen, aber fur jeden die mindestens 30 finishes erreicht habe. Freindliche wandergrussen, (es war fur mich dieses jahr meine 38ste finish)
Herzlichen Dank für die Info bezüglich der Finisher (ist schon korrigiert) und Respekt für 3.800 Kilometer Dodentocht!